| Hier auf der 4ten Seite erfolgt nun der eigentliche Einstieg in die Gesamt-Energieerhaltung im kosmischen «Raum». Die Hinweise auf den Unsinn der "Dunklen Energie" (Erläuterung des FantomEnergieWunders), sowie der Hinweis auf den konkreten Wikipedia-Artikel zur "PhantomEnergy" befinden sich auf der 5ten Seite.Die Strukturierung des <Zeitenraumes>, welche A.Einstein's ART zu Grunde liegt, ist ja bekanntlich diejenige des <äußerenZeitenraumes>. wo die Newton-&Kepler'schen Gesetze regieren, das heißt, wo für die Beschleunigung das {1/R²}-Gesetz gilt. (Gleichwohl rechnen wir an der ErdOfl. näherungsweise mit konstanter Beschleunigung 9,81[m/s²]). JohnArchibaldWheeler hat nun für das ErdInnere, das heißt für den <innerenZeitenraum> ebenfalls die Kinematik, die in einem °Bumerang°Schacht durch die Erde gelten würde, hergeleitet. Näheres ist in Lit.[93]S86 ISBN 3-89330-815-6 und in Lit.[216]S39 ISBN 0-7167-0344-0 nachzulesen.Wenn man nun überschlägig ein Gesetz formulieren wollte, welches (als Analogon zum {1/R²}-Gesetz = {R^-2}-Gesetz) im °Bumerang°Schacht gelten solle, dann hieße dieses {R^+1}-Gesetz, weil die Gravitation vom Zentrum an von Null auf 9,81[m/s²] an der ErdOfl. linear ansteigt.Interessant ist, dass für diese {R^+1}-Gesetz vorausgesetz ist, dass die Materie in dem Felsenplanet namens Erde übers Ganze homogen verteilt sei und die ρDichte 5,5[kg/dm³] betrage. Worauf ich hier, -- allerdings erst für spätere Betrachtungen, -- hinaus will, ist darauf aufmerksam zu machen, dass die KosmologieExperten für den expandierenden Hubble'schen <Zeitenraum> ebenfalls "homogen&isotrope" Materie-Verteilung, allerdings mit viel-viel geringerer ρDichte der Größen-ordnung 10^29[kg/dm³] annehmen.Zurück zur °Bumerang°Kinematik im Felsenplaneten und drumherum. Die "Krümmung des Raumes" (im °Bumerang°Schacht) erklärt JohnAr-chibaldWheeler in Lit.[93]S87 unter der visualisierend-beispielsweisen Überschrift "Wir messen die Krümmung".Damit J.A.Wheeler in seiner (Einstein'schen) Vorstellung von "Relativ-bewegung" mathematisch entsprechend ausdrücken kann, braucht er zwei gravitative TestSonden im °Bumerang°Schacht. Die beiden Sonden heißen "Rob" und "Alix".Hierin, in diesem Buch von Wheeler habe ich zum ersten Mal in meiner Suche nach einer Symmetrieachse (bzw. Asymmetrieachse) in der SRT/ART-Kinematik etwas zum Unterschied von "Annähungsgeschwin-digkeit" und "Fluchtgeschwindigkeit" gelesen. Dann liegt diese <Symmetrieachse> sowohl für "Rob" als auch "Alix" beim Zentrum. Und, man hat dann mit der <Symmetrieachse> wieder den "OrtsÄther" des Hendrik Antoon Lorentz vor sich. Somit kann -- mit der <Erde> als wieder auferstandene <Symmetrie-achse> namens "Raumäther" die Oszillation jedes der beiden "Sonden" des gegenüber der "Erde" physikalisch-mathematisch korrekt erfolgen. Man vergleich dazu auch mit http://Stoffel-41stein.de. (Mit Doppel- Klick auf den BrowserZurück-Pfeil zurück_kehren). Stattdessen bekommt "ã/ãѳ = √[1 – sin² φx]" gleich "a/aѳ = cos φx" einen Sinn für die Verknüpfung von Beschleunigung und Schnelligkeit "(υ/c)", wenn laut GerthsenPhysikBuch Lit.[23]S836, wenn "φx = arc_sin [(υ/c)]" gesetzt wird. Trotzdem, oder gerade deswegen wird der Pythagore'ik A.Einstein's Sorge getragen, weil mit der OszillationsKinematik die Pythagore'ische SphärenHarmonie gewährleistet ist. Aber, dass diese Formel, welche die Eigenzeit-Funktionalität besitzt, nicht funktioniert kann in http://Jacobs-41Stein.de eingesehen werden. (Mit DoppelKlick auf den BrowserZurück-Pfeil zurück_kehren). Vielmehr gilt für die EnergieErhaltung im <äußerenZeitenraum>Bereich sozusagen der quadriert-reziproke Lorentz-Term "(1/γ)² = √[1 – (υ/c)²]²" gleich "{(υ/c)kin/(υ/c)ges}² = {√[1 – (υ/c)²]}²" => "Ekin/Eges = [1 – (υ/c)²]". Der Graf[67] in der nachstehenden KosmoGrafik[g] zeigt die kinetische Energie der Planeten abhängig vom RadiusAbstand zur Sonne an. "Ekin = Eges·[1 – (υ/c)²] = Eges·[1 – 2·G·M/R]"., JohnArchibaldWheeler's <momenergy>Kinematik ist damit schon mal für den <innerenZeitenraum>Bereich, wo das {R^+1}-Gesetz gilt, ausrangiert. Es verbleibt schließlich nur noch zu klären, ob die MOMENERGY-Trafo (inverseLORENTZ-Trafo) auch im <äußerenZeitenraum>Bereich, wo das {R^-2}-Gesetz gilt, so_dass zutreffen müsste "mm = ey·[1 – 1/γ]".Und, man nehme mit Interesse an Logik zur Kenntnis, dass der reziproke Lorentz-Term für die Trägheitsabnahme im Erdinnern (im °Bumerang°Schacht) "mѳ/m = √[1 – (υ/c)²]", keinen Sinn ergibt für die Lorentz'sche {"–υ" = "+υ' "}-Setzung.Zur Rekapitulation: AlbertEinstein hatte 1905 den <Lichtäther> für "überflüssig" erklärt, weil H.A.Lorentz in seiner Lorentz-Transformation "–υ" = "+υ' " gesetzt hatte, also den <OrtsÄther> übersprungen hatte. Es ist nämlich interessant, die <Erde> als <Symmetrieachse> aufzufassen. | |