Hier auf der nachgetragenen(!!) 12ten Seite von "SingleWheel-41stein.de" geht es um die Gegenüberstellung der unechten entropischen Energie-Erhaltung bzw. geht es um die «echt-negtropische» Energie-Erhaltung, gemeint im Herbst/Frühlungs-Zyklus.
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Also, von mir gemeint ist die „natürliche“ Energie-Erhaltung in allen physikalischen&chemischen& kosmologischen&biologischen Prozessen.
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Hinweis: Die ganz vorne, auf der hiesigen 2ten Seite dargelegte
Einstein& Wheeler'sche "geometrodynamics-theory" mit der Verwurstelung von 'Energie' und 'Impuls' ist damals daran gescheitert, dass sie die "relativis-tische Massezunahme" nicht einbezogen hatte.
TuomoSuntola bezieht diese 'Bindungs'Energie in die EnergieErhaltungs-Bilanz mittels der ImpulsErhaltung mit ein.
Diese Art der Einbeziehung mittels des "Massendefekts" soll nun nachträglich am 5.Mai.2019 auf der hiesig "SingleWheel.de/31te-Seite" erfolgen....

Wegen der irrigen "Dunklen Energie"≙"Entropie" siehe dortige URL,  klick! "http://www.Entropie-Umkehr.de/18te-Seite".
Wiederholung der Predigt von der dortig 18te-Seite: Die KuchenAnteile für "direkt+indirekt-beobachtbare=gesamte Materie" und "DunkleEnergie" sind erklärbar geworden:
_ Zirka {25% "beobachtbare Materie"}={25% Negtropie d.h. angesammelte
   (Lage)Energetigkeit} einerseits
_ plus {75% "DunkleEnergie"}={75% Entropie d.h. noch vorhandene
   (Beharr)Energetigkeit} ergeben komplementär {zusammen 100%}.

Hinweis: Bisher kennen wir den EntropieVerlauf der Hubble'schen Expansion nur bis "ž=1089≈10^+3" in der GeamtSpanne bis "ž≈10^+60".

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Wegen des vermeintlich 'repulsiven' Charakters der "Dunklen Energie" geht es mir um die fatale {y/x}-KoordinatenVerkehrung bei der Analyse der GesamtZusammenhänge im Hubble_plot bzw. Hubble-Diagramm. Siehe dortige URL, klick!
"
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/1teSeite-Home"
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"
http://www.hubble-diagramm.de/5te-Seite/7malZus-5te-Seite"

Wiederholung: Bisher kennen wir den EntropieVerlauf nur bis zur Rotverschiebung "ž=1089≈10^+3" in der GeamtSpanne bis "ž≈10^+60".


Und, wegen der 'verkomplexifzierten' {Entropie/Negtropie}-Entstehung, (siehe ganz unten im Schicksalslauf des Universums bei Pkt.(υ)), die positive /negative Materie-Entstehung gleich "Massendefekt", (welche summarischen Prozesse der {Gravitations&Ėlмag*)}-Entwicklung bei der SterneEntstehung bzw. bei SternExplosionen stattfinden), eigentlich richtigerweise sozusagenTrägheitsdefekt heißen müssten und welche Prozesse bezüglich der (Beharr)/(Lage)Energetigkeits-Entwicklung, das heißt bezüglich der Struktur des Universums komplementär zueinander sind, => also, dazu wird
am Schluss dieser Seite
eine neue 20te Entwicklungsabschnitts-These
angefügt. *)
Ėlмag = elektromagnetischer Urgrund der Physik.
 

Das heißt, innerhalb der (Gesamt)Energetigkeits-Erhaltung geht es neuerdings um die Nutzung jener Impulsverlust
«Wärme», die anstelle der sogen. Carnot'schen verlorenen Masse entstanden ist und "Entropie" bedeutet.

  

o      (a) Wenn im (speziellen) "Newton's Cradle" die beiden Stahlkugeln durch Lehmkugeln ersetzt werden, kleben beim plastischen Stoß die Lehmkugeln zusammen und schwingen gemeinsam, wobei der "Impulsverlust" als verlorene Masse verbucht wird.
 
 

o      (b) Wenn beim "Radiometer" (='Lichtmühle') ein Lichtquant auf der berußten Flügelseite absorbiert wird, entsteht dort «Wärme», welche sozusagen aus dem Quanten-"Impulsverlust" resultiert. => Das "Radio-meter"Prinzip wird auch zur Analyse der (rotverschobenen) Strahlung in der Kosmologie eingesetzt.
 

o     (c) Wenn in unserer Sonne Wasserstoff zu Helium verbrannt wird, dann wird mehr 'Massendefekt' zu weniger 'Massendefekt' umgewandelt und dabei  «Wärme» erzeugt.
 
o     (d) Wenn bei HypernovaEreignissen (nebenbei) 'unser' Gold erzeugt wird, dann wird weniger 'Massendefekt' (im Eisen) zu mehr 'Massen-defekt' (im Uran) umgewandelt und dabei potenzielle  «Wärme» reserviert.
 
 o     (e) Wenn "wieder" (unfriedlich in der A-Bombe oder friedlich im Reaktor) Uran  verbrannt wird, dann wird mehr 'Massendefekt' in weniger 'Massendefekt' umgewandelt und dabei  «Wärme» erzeugt.
 

o     (f) Wenn (unfriedlich in der H-Bombe oder friedlich im ITER) Deuterium zu Helium fusioniert wird, dann wird weniger 'Massen-defekt' in mehr 'Massendefekt' umgewandelt und dabei  «Wärme» erzeugt.
 
o     (g) Wenn ('natürlich-normal' in den SternBrutstätten) Wasserstoff über Helium&Sauerstof&Kohlenstoff zu Eisen fusioniert wird, dann wird weniger 'Massendefekt' in mehr 'Massendefekt' umgewandelt und dabei  «Wärme» erzeugt.
 
o     (h) Wenn ('natürlich-normal' auf der 'Erde') Eisen mit Sauerstoff zu Rost wird, dann wird letztlich mehr 'Massendefekt' in weniger 'Massendefekt' umgewandelt und dabei  «Wärme» erzeugt.
 

o     (
i) Wenn infolge UV-Strahlung unsere Haut (gesund??)
gebräunt wird, "sterben" gewisse EpithelZellen ab. Und, LudwigBoltzmanm's
2. Hauptsatz der Thermodynamik wird im Prinzip bestätigt:
Die Scherben der zersplitterten Tasse kehren nie mehr zur Unversehrtheit zurück.
 
o     (k
) Wenn --(mittels Chlorophyl)-- [die Fotosynthese in der lebenden Zelle ermöglicht worden ist], dann ist es der Natur tatsächlich gelungen, die «EntropieUmkehr» zu vollziehen; und, wir sollten sie beim CO2-Abbau unterstützen.
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 Unter Einbindung der vorstehenden Erkenntnisse ist eine neue Sicht der kosmologischen Zusammenhänge entstanden, die in nachstehender 'ZeilenVerdichtung' zuerst einmal aufgezählt und danach zeilenweise erläutert werden soll.
{Hinweis: Die 'neue' Sicht ist die Korrektur meiner 'alten' Sicht, welche in "http;\\www.future-41stein.de" von der 21ten Seite (oberhalb dem Maya- Kalender) herunter_zu_laden war und nun auch hier wieder 'per klick' herunter_zu_laden sein wird}.
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ca.20 Zeilen für neue AusgangsSituation

SCAD0105

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Zu vorstehenden 19 Zeilen werden erst nach dem Download, (welche "Speku4167c.doc" zu kosmologischen Zusammenhängen aus der früheren URL "Future-41stein.de" stammt), langatmige Erläuterungen gebracht.
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Nachträglich am 3.März 2016 habe ich hier (ergänzend für die Speku 4167) auch noch das DownloadAngebot für die Erläuterung der komplexen Zusammehänge von Strahlung/Materie bezüglich diverser "Massendefekt"Erscheinungen eingefügt.
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Vorstehende Download-Datei stammt aus meiner URL"www.Etzkorn-41stein.de/NaturkräfteGleichklang" und erklärt die Zusammenhänge am Übergangspunkt von KontinuumsPhysik zu QuantenPhysik .
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Anhand obenstehender 19 Zeilen wird nun die neue A u s g a n g s -
S i t u a t i o n  für eine neue kosmologische Sicht, --(notwendigerweise
!!<
langatmig>!!! wegen der vielen Randbedingungen)-- in zirka 20 Thesen erläutert.
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Einschub am 31.Juli 2015: Um eine eventuelle fatale Missverständlichkeit auszuräumen: Wenn unten von mir erläutert wird, man müsse "4,6.10^6[Mpc]" zurück in die Vergangenheit  rechnen, dann ist dieses von mir ab der
neu-'heutigen'='bevoreFut'“ «Zeit»Schale "15042[MrdLJ]" nach dem Nulldurchgang (nach dem Urknall) gemeint, also ab der späteren Entfernungs«Schale» 'beforeFut' für "4,6.10^6[MrdLJ]" zurück-geblickt (und nicht ab "ž=1,0" entsprechend "13,8[MrdLJ]" zurück-geblickt!)
Und hierzu wichtig ist, im doppeltlogarithmischen KoordinatenNetz zu denken, damit der Nulldurchgang bei "
ž=10^60", (was  ja wegen der QuantenPhysik nicht "0" sein kann), stattfinden kann!!.

Vorab ein Tipp für den Leser: Man kann beim Firefox mit der Tastenfunktion "ctr +" die Schrift vergrößern und mit "crt -" die Schrift wieder verkleinern!
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(α) ‘beforFut‘ für "ž=1090" gilt neu für bzw. anstatt ‘hier&heute‘=‘ZwiStat‘ in "PixelSphären".
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In "http;\\www.rotverschiebungsparadoxon.de" sowie "http;\\www.entropie-umkehr.de" jeweils Vorher Seite ist dargelegt, dass die "1090-fache" Rotverschiebung der CMB- Erscheinung sicherlich  'natürlich-normal' (wie bei SNIa-Ereignissen auch) gehandhabt worden wäre, wenn sie schon von Hubble&Lemaître&Einstein bewertet worden wäre. => Es gilt nämlich die Retropolation zum Urknall, in allen Fällen, aus der Definition der überalles gültigen «HubbleKontante» "72[km/s] pro 1[Mpc]" oder "300000 [km/s] pro 4230[Mpc]" oder "327000000[km/s] pro 4610700[Mpc]".
Diese Proportionalität folgt aus der NewtonTangente an die HubbleBeschleunigung von "300000[km/s] pro 13,8[MrdLJ]" = "6,89.10^
10[m/s²]".
Das heißt, die auf der 'Erde' gemessene CMB-Erscheinung "Δz=1090-fach" gilt 'zurück im Abstand' "4,6.10^6[Mpc]" (und nicht nur 'in der Zeit zurück' von "13,8[Mrd LJ]").
Denn, die "13,8[MrdLJ]" sind lediglich erst die Zeitkonstante der NewtonTangente.
Dort beim Ursprung der CMB-Erscheinung galt ja das originale "Schwarzkörper-Spektrum" mit "Δz=0,0-fach" bei "6000[°K]" und ursprünglichem (absolutem, lokalem) "ž*=9,1.10^
4", was ja "ž*=(1/1090)" bedeutet. => Daraus resultiert die letztlich ρDichte-Einsortierung der 'ExpansionsEntropie' gemäß dem Multifunktions-HubbleDiagramm SCAD0101 in "http;\\www.future-41stein.de" 1.1te Seite (nachgetragen).
Die "PixelSphären" der CMB-Erscheinung (für die statistische Auswertung der KuchenGrafik-Anteile von "Dunkler Materie" & "Dunkler Energie") sowie die zugegörigen 'Mode'Polarisationsmuster (infolge BICEP2-Gravitationswellen) sind bei "ž*=9,1.10^4" entstanden.
 

 

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(β) ‘Energetigkeits‘-Begrifflichkeiten erleichtern AnalogTrend-Deutungen in KuchenGrafiken.
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Die (irrige) Bezeichnung "DunkleEnergie", (welche ja zudem auch noch eine Kraft wäre), hat mich bewogen, nach sozusagen 'neutralen' Quantitätsbegriffen für die zeitliche Entwicklung der Funktionen der «Inflation»  bzw. der «Expansion» zu suchen und dabei die [in der 'Neuen Kosmologie' missverstandenen "Entropie"-Quantität] als "Desinformations"Quantität zum_einen bzw. als "Informations"Quantität zum_anderen zuzuordnen.
Und, insofern dann (im nächsten Punkt) das »RotverschiebungsParadoxon« bzw. die "angular size"Verkehrung bzw. die "maximum entropy production" eintreten würde, müsste indirekt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik 'ungültig' werden. => Das heißt, (in der 'Neuen Kosmologie') würde die (vermeintlich) beschleunigte Expansion als  'überraschende' Wirklichkeit der Nichteinhaltung der Naturgesetze gedeutet und 'gefeiert'. Das hätte bei Beachtung jenes Symmetrie-Sachverhalts, dass (Lage)Energe-tigkeit stets  k o m p l e m e n t ä r  zur (Beharr)Energetigkeit sein muss, nicht passieren können! => Das heißt, die {y/x}-KoordinatenBedeutungsVerkehrung im SaulPerl-mutter&CoTeam'schen »Hubble_plot« wäre erkannt worden als "gleichlautend-unsinnig" im Sinne von A.Einstein's: fort mit dem kosmologischen Glied.
 

  

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(γ) »Rotverschiebungs-Entfernngs-Relation« und «Schwarzkörper-StrahlungsFunktion» ähneln einander.
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Alle BuckelKurven erwecken zunächst den Verdacht, FunktionsKurven zu sein, welche im Zeitverlauf EnergetigkeitsVeränderungen anzeigen könnten. Dieses müsste --(im Falle der FranzEmbacher'schen Kurve)-- eine FunktionsUmkehrung der (gemessenen) "z-Werte" im Zeitverlauf bedeuten, was ja durchaus ein 'optischer Täuschungs-Effekt' (beim "angular size") sein könnte.
Wenn es aber ein 'transversalkinetischer' EnergetigkeitsEffekt wäre, dann müssten evtl. "Entropie"-FolgeErscheinungen, (ImpulsverlustErscheinungen), dahinter vermutet werden. => Es sei vorweg_genommen: Das ganze Tabellenwerk in Lit.[321] S342bisS345 ist so "überflüssig", wie seinerzeit (1905) der Lichtäther "überflüssig" war. => Allerdings könnten bestimmte "Module" des Rechenwerks sehr 'nützlich' für eine Weiterverwendung sein, wenn man die übergeordnete "z-Werte"-Zeile in ihrer eigenen Kehrwertigkeit benutzen würde.
{Der Leser wird bemerkt haben, dass ich AlbertEinstein's bzw. JohnArchibaldWheeler's Vorlieben für eine [energetisch-quantitative Einsortierung der
«Entropie»] aufgegriffen habe und, dass ich die [informell-qualitative Einsortierung], wie sie in Lit.[532]abS13 von ROGERPENROSE dargelegt wird, nicht  u n b e d i n g t  für geeignet halte, energetische "Phasenübergänge" zu charakterisieren. => Beweis, dass meine Einschätzung richtig ist:
In Lit.[541]S66u.S67 (bdw SPEZIAL 02/2014) wird scheinbar die [informell-qualitative {blau/gelb/rot}-FarbenEinsortierung] vorgeführt; aber in Wirklichkeit wird den blauen PixelFlecken niedrigere "[°K]-Temperaur" bzw. den roten PixelFlecken höhere "[°K]-Temperaur"zugewiesen}.

  

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(δ) ‘Massendefekt‘Kurve zeigt Ähnlichkeit mit der »Rotverschiebungs-Entfernngs-Relation« (und auch mit der "SchwarzkörperSpektral"Kurve).
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Alle BuckelKurven erwecken zunächst den Verdacht, FunktionsKurven zu sein, welche dann ja im Zeitverlauf EnergetigkeitsVeränderungen anzeigen könnten.
Zuerst sei die "SchwarzkörperSpektral"Kurve im Zeitverlauf der
»Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« erörtert, welcher Zeitverlauf aber nicht an der "Emissions-Entfernung" festgemacht werden dürfte, sondern (allerdings linksgängig) an den übergeordneten "z-Werten" in Tab.[321]S342bis345.
Dann gibt es also (in neuer Sicht) die parametrische Unterscheidung der Spektral-Kurven bei "
Δz=1090-fach" bei 'beforFut' mit "3[°K]" und (theoretisch) bei  "Δz=1,0-fach" bei 'hier&heute'='ZwiStat' mit "100[°K]" und "Δz=0,0-fach" bei 'KlarSicht' mit "6000[°K]". {Dieses wird in dem Multifunktions-HubbleDiagramm SCAD0101 in "http;\\www.future-41stein.de" 1.1te Seite (nachgetragen) erklärt.} 
Und dazu, => zu der Paarung Theorie und Praxis [von "UniversalPhysik" und "QuantenPhysik"] ist nun der Vergleich der Mikrowellenhintergrundstrahlung mit der MaxPlanck'schen Spektralkurve einzubringen.
Beginnend mit den Messungen von ArnoPenzias&RobertWilson wurde dieses mit den BOOMERANG-Ballons und den COBE&WMAP&PLANCK-Missionen durchgeführt, was zu den schon zitierten (hochaufgelösten) 'PixelSphären'Grafiken geführt hat.
Die grafische Auswertung der vorhandenen CMB-Anisotropien in den 'PixelSphären'-Grafiken soll (laut Fachliteratur) zum_einen, den 100%igen Beweis erbracht haben, dass die um  "
Δz=1090-fach" verschobene SpektralKurve genau dem originalen Leistungsspektrum entspricht. Aber zum_anderen, sollen die doch vorhandenen Anisotropien Aufschluss über lokale Abweichungen von dem 100%igen Spektral-Kurvenverlauf geben.
Darin soll, --(soweit ich das aus Lit.[541]S54 und einer anderen Literaturstelle heraus_lesen konnte)--, vermutlich die "[°K]"-Abweichung nach 'unten' die "Dunkle-Materie" und die "[°K]"-Abweichung nach 'oben' die "DunkleEnergie" ausweisen.
Auch soll aus beiden Werten die lokale "HubbleKonstante" errechenbar sein.

Jedenfalls scheint der exakten Bestimmbarkeit der absoluten WeltraumKälte "2,725[°K]" eine hohe quantenphysikalische Bedeutung zu_zu_kommen.

Am 16.Jan.2016 wurde die o.a. 'andere' Literatur "http://www3.mpifr-bonn.mpg.de/staff/sbritzen/v6.pdf" wiedergefunden und mit meiner Lit.[620] belegt.

Die dortige Grafik auf der 18.Seite weist aus, dass die Peaks des BAO- Kurvenverlaufs {(1st=flat universe)//(2nd=barionic dark matter)//(3rd=dark matter)} irgendwie die "Energetigkeits"Kuchen-GrafikAnteile {(1st=) bis (3rd)=} bestimmen können sollen. Der interessierte Leser kann  "http://wmap.gsfc.nasa.gov/resources/camb_tool/cmb_plot.swf" anklicken und auch selbst an den (Regel)Knöpfe nach direkt-logischen Zusammenhängen (auch zu dem Kurvenverlauf des Nobelpreis- »Hubble_plot«) suchen; => ich habe keine gefunden. => Ich bezweifle auch, dass es direkte Zusammenhänge zwischen den PixelAuswertungen und dem »Hubble_plot«- Verlauf gibt, außer, dass die {y/x}-Koordinatenverkehrung direkt verkehrt als "beschleunigte Expansion" missbräuchlich behauptet wird, um in der Kuchengrafik die tatsächliche Komplenentarität der "potenziellen (Lage)Energetigkeit" (namens 'DunkleEnergie') zu der "kinetischen (Beharr)Energetigkeit" (namens 'Dunkle&baryonische Materie') vorzuführen. => Ich halte die von der 'Neuen Kosmologie' behaupteten "Beweise" letztlich insofern für richtig, dass der vermeintlich-verborgene EnergieInhalt im 'flat universe' nicht 'Null' sein darf, sondern (negativ) mit der "Dunklen Energie" quantitativ gleichwertig sein muss.
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(ε) «Inflations»Peak geschah getrennt schon vor der «Expansion», welche (Beharr)Kinematik erst bei "(ύ/c)<1,0" begann/beginnt.
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Schon vor der BICEP2-GravitationswellenKampagne, in Ablehnung der GüntherHasinger'schen (irrigen) Vorstellung von der  heute-noch-andauernden-Inflation hatte ich die «Hubble-Parameter»Kurve als
ĸ-ê-SättigungsKurve der (Lage)Energetigkeit eingeordnet und dadurch für mich selbst klar_gelegt, dass die (Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» eine ê-A b k l i n g Kurve sein müsse, die --(als komplementäre Funktion)-- gar_nicht anders als zeitlich  g e t r e n n t  von der ĸ-ê-SättigungsKurve sein könne.
Diese zeitliche Trennung ist schwer zu verstehen, weil ja die ExpansionsPhase dennoch eine letzte NachfolgePhase des
«Inflations»Peaks geblieben ist. => In meiner URL "http;\\www.future-41stein.de" 1.1te Seite (vor der Nachtragung) wird in der Grafik "getrennte Inflation" SCAN0337.JPG der zeitliche Ablauf erläutert:
Während des «Inflations»Peaks gilt bekanntlich die QuantenPhysik der überlicht-schnellen Interaktionen, während_derer die 'gravitative Fühlungnahme' quasi 'lahm-gelegt' ist. Und, erst, wenn wieder die 'gravitative Fühlungnahme' "(
ύ/c)<1,0" geworden ist, dann beginnt wieder die ZeitPhase der «Expansion».
 

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(η) Der «Inflations»Peak erzeugte in der Zeitphase der 'Klarsichtwerdung' sozusagen Schwarzkörper"PixelSphären" mit "ž=1090"Rotverschiebung.
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Anfänglich, zu Beginn der Hubble'schen  «Epansion», war zwar schon die 'gravitative Fühlungnahme' "(ύ/c)<1,0" in Gang gesetzt worden, aber die elektromagnetische Wellenausbreitung funktionierte noch nicht 'systematisch'.
Wohl veranlasste die 'gravitative Fühlungnahme', dass schon BICEP2-Gravitations-wellenSpuren als MODE-Muster der CMB-Mikrowellenhintergrundstrahlungs-Erscheinung
aufgeprägt worden sind.
Aber diese ['AufzeichnungsSpuren' in der «Raum»Strukturierung] können logischer- weise zeitlich erst nach der erfolgten CMB-Erscheinung 'beobachtet' werden.
Nun trifft sich, dass elektromagnetische Wellen, (Licht), lediglich [die "Beobachtung" von MaterieAnsammlungen] ermöglichen, also selbst keine sozusagen 'tastend-gravitative Fühlungnahme' mit den Objekten der kompakten Materie sind.
Es sind ja nur "Wärmebilder von MaterieKlumpen (oder von StaubWolken)", die mittels optischen Geräten aufgezeichnet worden sind.
Und, insofern sind die speziellen Erörterungen in der 'Neuen Kosmologie' zu "Kausal-Zusammenhängen" teilweise unsinnig.
Aber, die gemeinsame [Physik der Ursachen], also das naturgesetzlich
genormte Leistungsspektrums der "Schwarzkörperstrahlung" erzeugt(e) statistische Ähnlichkeiten, die eine Auswertung feinster TemperaturUnterschiede ermöglichen.
So sind (laut Lit.[520] bzw. Lit.[325]) offenbar die [
±Abweichungen (von dem mittleren Niveau absolut "2,725[°K]")] quadriert worden und die die 'kalten Flecken' gegen die 'heißen Flecken' verrechnet worden, um die [Wellengänge der Temperaturschwan-kungen] zum mittleren SpektralkurvenNiveau (wie im Bild Seite 70 von Lit,[541] gezeigt), darstellen zu können, wobei die 'kalten'&'heißen' Flecken auf Seiten 66&67 von Lit.[541] zu sehen sind.
Und, nachdem aus dieser Verteilung der 'Flecken' die KuchenGrafiken Seite 69 von Lit.[541] enstanden sind, vermute ich mal, dass {"DunkleEnergie"}-Flecken über- raschenderweise
heißer als erwartet waren/sind.
 

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(θ) Die «Expansion» beginnt bei fallendem Beharr-"(ύ/c)<1" und mit steigenden "ž-Werten "ab "ž=0,0".

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{Von den 'Pixel'Flecken und den 'Pixel'Spären von Lit.[451] wieder zurück zur 'normal-verständlichen' «HubbleParameter»Kurve}.
Im Gegensatz zur Tab.[321]S342bisS345, wo --(wegen falschverstandener "Entropie")--  beim Urknall "z=
" angesetzt ist, beginnt in 'meinem' Denkmodell diese [falschver-standene "Entropie"] mit der [(richtigverstandenen) «Inflation»].
Wie von LudwigBoltzmann im 2. Hauptsatz der Thermodynamik gefordert, gilt dann die Logik, dass das gemäß der Hubble'schen
«Expansion» prinzipiell 'auseinander-fliegende' Universum, (die 'zerbrochene' Tasse im Gleichnis), nicht mehr zusammen_finden wird.
Die (Beharr)Kinematik des 'Auseinanderfliegens' würde beibehalten, solange die (kinetische)Energetigkeit nicht von der (potenziellen)Energetigkeit 'aufgezehrt' werden würde.
Die "Entropie", die in den 'Splittern der zerbrochenen Tasse' steckt, verursacht zunächst eine "Erwärmung" (der Splitter und dann in der Umgebung der Splitter).
Aber, diese Erwärmung wird sofort wieder 'verbraucht' nach dem {P.V=
Ŗ.T}-Gesetz der «Expansion».
Gleichnis-bildlich geschildert, heißt dieses: Die "Wärme" lässt Wasser im Tal verdampfen, welche Feuchtikeit in der Höhe zu "Regenwolken" wird, welche Wolken (Lage)-Energe-tigkeit zurück_gewonnen haben.
 

Mit anderen Worten: Die «Entropie»-Umkehrung ist (äußerlich unbemerkt) zustande gekommen: Aus (Beharr)Energetigkeit wird im Verlaufe der «Expansion» (Lage)Ener-getigkeit.
Und, die quantitative Zählrichtung der (Lage)Energetigkeit sind die "
ž-Werte".
Hinweis: Das {P.V=Ŗ.T}-Gesetz würde entlang der «Entfernungsmodul»Ersazgerade (flat universe)  gelten. Aber, die Begrenzung der «Expansion» beim fiktiven 'Weißschild-Radius' lässt die "z-Werte" bei "
ž*=10^+60" enden.
Das ist in "http;\\www.future-41stein.de" 21te Seite in dem 1.Quadrant des Maya- Kalenders SCAN0o95.JPG dargelegt.
{Zwischenhinweis: Von 'beforFut' mit "ž
*≈10^+3" bis "ž*=10^+60" dauert es noch sehr lange, bis die Welt unter_geht}.
 

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(ι) «Entropie» lässt sich physikalisch beschreiben als Energetigkeits-Anteil des „Impulsverlusts“ =Effekt der Carnot′isch „verlorene Masse“.

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Es gibt kaum ein Forschungsgebiet, welches so verrückt wie die 'Neue Kosmologie' mit dem ursprünglichen Effekt der Carnot'isch verlorenen“ Masse bzw. mit dem Rätsel des unerklärlichen Impulsverlusts umgeht.
Und, es gibt m.E. auch sonst kein anderes Wissensgebiet, worin jegliche Unordnung als eine Art  ['verrauschtes' Signal] zur UnKenntnis genommen wird und mit einem ['verkompliziert'-unverständlichen, aber dennoch hochinformativen Signal] verwechselt wird, so_dass zum Beipiel auch ein [gentechnisch verändertes  Erbgut] spontan als [„verrauschtes, schlechtes Signal“] bewertet wird.
Ein anderes  verrücktes“ Beispiel ist jenes vom:  Schwarze Löcher haben keine Haare(nach JohnArchibaldWheeler, was wohl einwenig öbszön gemeint war), was aber (nach StevenHawking) bedeuten soll, dass ein kosmisches Schwarzes Loch sogar "Information" (Licht) verschlucken könne, derweil ja elektromagnetische Strahlung (Licht), also Energie "E=mc²" verschlucken können soll.
{Ich (HP-41stein) teile diese Meinung nicht, weil ich beim Eddington-Effekt nicht von einer "Anziehung" des Sternenlichts ausgehe, sondern von der "Konstanz der Vakuum-lichtgeschwindigkeit im {1/
Ř²}-strukturiert-"gekrümmten" Gravitationsfeld der Sonne"}.
Zurück zur Vernunft der klassischen Physik, zur Suche nach dem Begriff Impuls-verlusts bei Wikipedia: Dort  musste ich feststellen, dass es diesen Begriff überhaupt nicht gibt. Und, stattdessen wird eine Art neurotische ImpulsivStörung“ erklärt. 
Aber andererseits wird von Wikipedia, in der Kosmologie die "kosmologische Rotverschiebung" als typisches Beispiel des Impulsverlusts der [expansiv-gedehnten Strahlung] dargestellt.
{Dazu mein Hinweis: Es ist dort von Wikipedia nicht das »RotverschiebungsParadoxon« und auch nicht FranzEmbacher's »Rotverschiebungs-Entfernung-Relation« gemeint}.

Die "kosmologische Rotverschiebung" (der Hubble'schen Expansion) ist sozusagen eine Verbringung der (Lage)Energetigkeit auf ein höheres Niveau (wo es gemäß dem R.Clausius&A.Einstein&BoyleMariott'schen {P.V=
Ŗ.T}-Gesetz kälter ist).
Dann ist [bei der Verbringung auf das höhere Niveau der (Lage)Energetigkeit] physikalisch [(Beharr)Energetigkeit (Impuls) verloren gegangen, also ("Entropie" in "Potenzial" umtrans-formiert) worden].
Ein besonderes Kapitel betrifft den "Fallimpuls" [in anderer!! Richtung als der "Drehimpuls"]. => {Hinweis: In Wikipedia gibt es den Begriff "Fallimpuls" nicht, weil schon der Begriff Impulsverlust '(Verhaltens)Störungen' verursacht}.
Weil beim (gravitativen) Fallen die Geschwindigkeit erhöht würde oder die Temperatur erhöht würde, (was ja eine Rückweisung mittels 'TemperaturStrahldruck' bedeuten würde), hat die Natur es bekanntlich so eingerichtet, dass die MaterieKlumpen entlang Newton&Kepler'ischen (geodätischen) Bahnen herab_fallen.
Um die gravitativ-ersehnte Verklumpung in einem Sternhaufen oder in einer Galaxie fortzusetzen, müssen sich die (umlaufenden) Klumpen reiben und "Wärme" erzeugen“, sagt Prof.HaraldLesch im Video in  "http;\\www.future-41stein.de" auf der 4ten Seite. Denn, nur "Wärme" --(infolge "Entropie"/Impulsverlust in den Klumpen entstanden)--, könne die Materie, [und zwar, als sozusagen 'Fernwirkung',  mittels "Abstrahlung"] los_werden.
Nun gibt es ja zur Thematik namens "Fallimpuls"/"Drehimpuls", noch die Mordehai-Milgrom'sche Formel zur Erklärung der "Dunklen Materie", (womit ja [gemäß 'meiner' Deutung] die Summe der EinzelRotationsBeschleunigungen der Galaxien plus Überalles-HubbleBeschleunigung des GesamtUniversums gemeint ist). {Übrigens: Oben habe ich vorgerechnet: Die HubbleBeschleunigung hat den Wert "6,89.10^10[m/s²]"}.
Dieses wird auf der 8ten Seite von "http;\\www.rotverschiebungparadoxon" ausführlicher erklärt.
{Hinweis: Dort wird auch der Nachtrag vom 30.Jan.2015 gebracht, in welchem das Rätsel darinnen steckt, dass die "Galaxien-Flecken" auf dem 'aufgeblasen-werdenden-Luftballon' "konstant" seien. Diese "Konstanz" beinhaltet 'Verrechnung' von Einzel-RotationsBeschleunigungen der Galaxien gegen Überalles-HubbleBeschleunigung des GesamtUniversums. Also steckt darin sehr, sehr viel 'Wirkung' von "Dunkler Materie"!!}.
{Auch auf der 17ten Seite von "http;\\www.Future-41stein.de" gibt es quanitative Betrachtungen zur Gewichtung der "Dunklen Matere" aus den Beiträgen der 'Rotations-kurven'}.
 
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(κ) Der „Impulsverlust“EnergetigkeitsAnteil kann neu als (Erwärmungs)-EnergetigkeitsAnteil erscheinen...

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Im Internet kann man diverse Varianten von "Newtons Cradle"Spielgeräten ('Newtons Wiege'=Experimentiergerät für Impulse) kaufen und z.T. auch in unterschiedlichen Funktions-weisen vorgeführt bekommen.
Jedoch, sind leider die beiden bezüglich "Impulsverlust" zu vergleichenden Varianten:
//(a)
"Mit 2 StahlKugeln"// <=> //(b) "Mit 2 LehmKugeln"// nicht dabei.
An letztere VorführungsVariante, (worin mit LehmKugeln oder auch 'Plastilin'Kugeln der  Impulsverlust“ eindrucksvoll vorgeführt werden könnte), ist offenbar in der "Neuen Kosmologie" überhaupt nicht mehr oder noch nicht gedacht worden.
{Ich habe hierzu noch weitere Informationen in "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" auf der 1ten Seite untergebracht}.
Und, das alternative Beispiel für die entropische "Impuls-Antriebs"Funktion in der sogen. "Lichtmühle"="Radiometer" (von 1873) wird auch missverständlich im Net angepriesen.
Ich will daher nur das physikalische Detail des "Impulsnutzungs"Prozeses mal schildern, um das ursprüngliche Wunder“ anhand von 'Newtons Cradle' erklären:
Zuerst trifft (a) die (losgelassene) StahlKugel auf die (ruhende) StahlKugel und erschrickt diese im Schlaf, so_dass diese (a) einen "HupferAusschlag zur Seite" macht.
Dann trifft (b) die (losgelassene) LehmKugel auf die (ruhende) LehmKugel und kuschelt sich zu dieser im HalbSchlaf an, so_dass (a)+(b) gemeinsam einen halben "SwingerAus-schlag zur Seite" machen, wobei es beiden recht"warm-ums-Herz" wird.
Hinweis: Die "Wärme" wird durch "innere Reibung bei der Vereinigung" erzeugt und klingt (äußerlich-sichtbar) ab, indem die SwingBewegung aufhört.
{=> Stattdessen werden die Gaffer "erwärmt"; allerdings nur "auf halbe Höhe" gebracht}.
Das Beipiel (b) erfordert zum Verständnis Fantasie=Information in dem speziellen physikalischen Sinn, dass «Entropie» zeitversetzt "belebend" wirken kann.
Zum angesprochenen Beispiel "Lichtmühle"="Radiometer" will ich im nächsten Pkt. wieder zurück_kommen.
 
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(λ) Der (Erwärmungs)EnergetigkeitsAnteil kann bei «Expansion» zum (Lage)EnergetigkeitsAnteil umgewidmet werden.

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Hier geht es nochmals um die "Transformation im Kopf des Mitdenkers", dass die "Wärme im Lehm" als «Entropie» sozusagen in "(Lage)Höhe" umgewidmet werden könne und beim Hubble'schen «Expansions»"(HöhenLage)Ausschlag" zu Buche schlagen müsse, indem die «HubbleParameter»Kurve steigend weiter_geführt werden soll.
Frage: Aber wie funktioniert die "Umwidmung" der «Entropie» bei dem (1873er) "Radiometer"? => Antwort: Nicht so ganz einfach, dass lediglich verstanden werden müsse, dass [QuantenImpulse auf die GlimmerPlättchen "draufaufprasseln"], sondern im Gegenteil...
Die Lichtquanten werden auf der Oberfläche von dem Prüfling entweder 'reflektiert' oder "verschluckt'. {Hinweis: Man denke auch parallel an 'gehärteten Stahl' und an 'klebrigen Plastilin'}.
Das heißt, bei der 'Lichtmühle' werden auf der 'weißgeglühten' Seite der Glimmer-Plättchen die Fotonen komplett reflektiert.
Und, auf der 'schwarzberußten' Seite der Glimmer-Plättchen werden die Fotonen komplett absorbiert.
Nun könnte man kurzschlüssig denken, dass die 'aufprasselnden' Impulse (wie auch beim R.Clausius'schen Gasgesetz) einen 'Druck' ausübten... Und, das tun sie auch, allerdings nur 'statisch'. => Erst, wenn die 'ImpulsTeilchen' festkleben, wird daraus ein Impuls-verlust“.
Dieses bedeutet, dass [nur auf der 'schwarzberußten' Seite] «Entropie» entsteht, die erzeugte "Wärme abstrahlen" kann bzw. an das RestGas im Radiometer "Wärme übertragen" kann.
Das erwärmte Gas zirkuliert dann in Turbulenzen [an der geschwärzten Seite der Flügelchen nach außen] vorbei.
Es sind sozusagen
verschluckte Impulse „(Impulsverlust)“, die den Antrieb besorgen, und nicht die vermeintlich aufprasselnden Impulse“, die in der Technik eine Turbine "antreiben".
Nur "absorbierte Impulse" sind "gespeicherte Wärme", welche wieder "weitere Aufsteigarbeit" leisten kann.
 
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(μ) In der M.Milgrom′schen Formel sind (ExpansBeharr)Impuls und (GalaxienDreh)Impuls vermixt. Dieses wurde schon beim Pkt. (ι) abgehakt. 

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Bekanntlich wird der [Summe der (GalaxienDreh)Impulse ('Rotationskurven')] schon eine ganze Menge unbekannter "Dunkler Materie" (in den "KuchenGrafiken") zugerechnet. Aber, das reicht ja nicht aus, um die 100% KuchenFläche zu füllen.
Deswegen wurde (in der 'Neuen Kosmologie') nach einer weiteren Energiequelle gesucht: Gefunden wurde das Lamda-Glied; (nicht das "Lämmchen" wonach die Journalisten bei Einstein&Lemaitre nachfragten). {Hinweis: Einstein hatte 1917 ursprünglich "λ" (klein Lambda) geschrieben}. (Mein Protokoll-Buch, das in Arbeit ist, wird "Pfaffenphysik" heißen).
Ich habe mich gefragt, warum diese verzweifelte 'Suche' nach dem (von A.Einstein) 'verjagten kosmologischen Glied' wieder aktuell geworden sei und glaube dafür 2 Gründe gefunden zu haben: (1.) Die 'PixelSphären'Auswertung von den COBE& WMAP&PLANCK-Missionen und (2.) die missverständliche »Hubble_plot«'-Auswertung anstatt der richtigen «HubbleDiagramm»-Auswertung vom Saul Perlmutter&CoTeam. => Bezüglich der 'bedeutungsverkehrten {y/x}-FunktionsAchsen' (gegenüber einem »echtHubble-Diagramm») gemeint.
{Aufgekommene Frage, was (1.) und (2.) untereinander => miteinander zu tun haben könne? Antwort: Nur die SymmetrieBetrachtungen in beiden Fällen sind von mir gemeint: Ob die bei (1.) größere Menge an "Dunkler Energie" dann bei (2.) 'PixelSphären'Aus-wertung die (verkehrte) «HubbleParameter»Kurve 'nach oben zieht' oder nicht}.
In der 'Neuen Kosmologie' werden nur "Schaubilder" ausgedeutetet. Dabei können differentielle Bedeutungen, die ja alternativ in Kurvenverläufen erkennbar wären, nicht analytisch genutzt werden. => Die KuchenGrafiken lassen offenbar nur Symmetrie-Betrachtungen zwischen "Dunkler Materie" und Dunkler Energie" zu.
Bezüglich der --(laut Überschrift aktuellen M.Milgrom'schen Formel)-- geht es ja --(nach Belehrungen der 'Neuen Kosmologie')-- nur um die Anerkennung des (GalaxienDreh)-Impuls-Anteils für die "DunkleMaterie".
Der --sogar größere-- gesamtuniversale
«Expansions»Beharr)Impuls-Anteil (in der M.Milgrom'schen Formel) ist offenbar  von der 'Neuen Kosmologie' noch gar_nicht erkannt worden! => Das heißt, die "DunkleEnergie" ist bisher lediglich ein Ergebnis von 'PixelSphären'Auswertungen', deren Ursprung die "Δz=1090-fache" Rotverschiebung der CMB-Erscheinung von "38000[LJ]" nach dem Urknall ist, [als es ja bekanntlich noch gar_keine SNIa-Ereignisse gab].
Ablehnender Hinweis: Wenn es aber damals noch keine Galaxien'Rotationskurven' gab, lässt sich schwer eine 100%ige Übereinstimmung des damaligen "Dunkle-Materie"-Anteils zum heutigen“ "Dunklen Materie"Anteil nachweisen...
Doch befürwortender Hinweis:  Und, dennoch gibt es unwiderlegbare Übereinstim-mungen in der M.Planck'schen Kurve des LeistungsSpektrums des "Schwarzen Körpers". {Dieses ist ausführlicher in Lit.[325] "Kosmologie für Helle Köpfe" (von HaradLesch&Jörn Müller) nachzulesen}.
Der tiefere Grund der "ewigen Übereinstimmung" liegt in der komplementär-summa-rischen Erhaltung von {kinetischer+potenzieller Energie} unter Einschluss des sogen. 'Massendefekts'.
Nochmals ein (hoffentlich nicht zu sehr störender, ablenkender) Hinweis von mir: Die Suche der Natur nach "Gleichgewicht" ist sogar 'Einstein-Pythagore'isch' einzustufen, was dann hieße/heißt, dass nicht sozusagen "vollendete Statik" angestebt wird, sondern "harmonische Schwingungen" (also StrömungsPhysik).
Auch in den "Massedefekten" links und rechts vom 'Eisen' steckt jeweils individuelles Energetigkeits"Gefälle", das lediglich durch Energetigkeits"Hürden" (starke&schwache Kernkraft) zunächst gehindert wird auszulaufen.
Aber letztlich folgt alles dem "
ραντα ρει" der Periodizität. {Dazu betrachte man den Maya-Kalender SCAN0o94.JPG auf der 21ten Seite von "http;\\www.Future-41stein.de"}.
Ich will sagen, dass von den diversen "Bindungen", (die  a l l e  letztlich von den "Massen-defekt"Erscheinungen irgendwie abhängig sind), alle ["StrömungsPhysik" infolge "diverser Bindungen"] abhängig ist, (was in der Überschrift irgendwie mit ImpulsVerlust und «Entropie» zusammenhängend zu denken ist.
Man möge mit mir die Faszination teilen, die beim Betrachten der Abb 29-8 im JAYOREAR-PhysikBuch beim SCAD0084 auf der 3ten Seite von "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" bei mir ausgelöst wird.
 
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(ν) Infolge «EntropieUmkehr» wird (MassendefektLage)Energetigkeit zur (ExpansionsLage)Energetigkeit.

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Wiederholung: Wenn infolge SNIa-Ereignissen 'unser Uran' entstanden ist, dürfen wir es --(im Sinne von EnergieErhaltung)-- auch in Atombomben und in Kernreaktoren verbrennen“, das heißt in "Wärme" und "Spaltstoffe" umwandeln.
Wie aus der gleichgebliebenen SpektralKurve 'damals' und 'heute', --( ich meine in der 'PixelAuswerte'SpektralKurve sowie in der LaborSpektral-Kurve)-- hervor_geht, haben die "erwärmten Spaltstoffe" immer noch in etwa das gleich-gebliebene Leistungs-spektrum, wenn man nämlich die Abkühlung des expandierten Universums heraus_-rechnet.
Meine Umschreibung in etwa betrifft dabei die Nobelpreis-Entdeckung, dass die Entfernungsmodul-Fluchtlinie im «»»sogen
Hubble_plot« 'nach oben beschleunigt abgeknickt' verlaufen können soll.
Mein DagegenProtest: Die naturgesetzliche 'flat universe'-Entfernungsmodul-Fluchtlinie kann&darf aber nicht verbogen werden.

Und, meine DafürEinlenkung: Wenn andererseits im «echtHubbleDiagramm» die «Hubble-Parameter»Kurve 'nach unten abklingend' verlaufen können soll, dann ist ja gerade deswegen die Fluchtlinie namens Entfernungsmodul 'unberührt' geblieben.
Also, mit anderen Worten: Relativ zur
'unberührten' MittelLinie des 'Massendefekt'-Niveaus ist 'Massendefekt'-Wirkung verbraucht" worden, weil "HöhenLageWirkung" (infolge der Hubble'schen Expansion) bei der Steigung der «HubbleParameter»Kurve verbucht worden.
Es ist irgendwie, --(im ganzen Universum gemeint)--, die anfängliche (Lage)Energetigkeit des Wasserstoffs (jeweils in Bezug auf die 'unberührte' MittelLinie des 'Massendefekt'-Niveaus) nach und nach --während der Hubble'schen Expansion-- auf das Niveau des Eisens gebracht worden. {Das scheint auch der Sinn der 'PixelAuswerte'SpektralKurve in Lit.[451] (von BastianWeinhorst) zu sein}.
Entropische Zusammenfassung:
_Zu_allererst ist mittels quasi GasVerklumpung) die allgemeine (Lage)Energetigkeit in das Niveau von Kohlenstoff&Sauerstoff gebracht worden.
_ Dann ist (mittels SNIa-Ereignissen) die quasi extraordinäre (Lage)Energetigkeit des Goldes&Urans erreicht worden.
_Danach konnte das extraordinäre Uran zu Blei plus andere Spaltprodukte zerfallen.
Wichtig ist zu registrieren, dass bei der Fusion von Wasserstoff bis zum Eisen "Wärme"
f r e i g e s e t z t  worden ist, während bei der Fusion von Nickel zu Uran (in SNIa-Ereig-nissen) "Wärme" 'v e r b r a u c h t' worden ist.

Der «Entropie»Effekt der Kernspaltung ist also gegenläufig zu jenem der Kernfusion. 
Der gesamte «EntropieEffekt des "Massendefekts" wirkt sich daher auf den (Lage)Ener-getigkeitsVerlauf der «HubbleParameter»Kurve
±kaum aus.
Die Kontrollrechnung ergibt: Bei der Kernspaltung würde sozusagen lediglich die Masse von "1[kg] Uran für die Erzeugung von "2,7 Millionen [kg] SKE" (SteinkohleWärmeEin-heiten) 'verschwinden'.
 
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(ξ) "Verklumpung" ist gleich (Lage)Energetigkeit in /Galaxien/Sternen/Kompakt-Materie/FotosynthetischerMaterie/GentechnischoptimierterMaterie/.

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Der VisualisierungsBegriff "Verklumpung" ist lediglich eine Umschreibung für die Fusio-nierung von {Gas&Staub}-Ansammlungen in den diversen, aufgezählten MaterieArten.
Diese Umformung in eine jeweilig andere «Raum»Strukturierung beinhaltet dann selbst-verständlich die «Entropie» selbst wie auch die «EntropieUmkehrung»
 

Hier_aktuell kommen also neu bezüglich «EntropieUmkehrung» hinzu: Die fotosynthe-tische Neubildung von BlattGrün und deren sozusagen 'Optimierung' in der Biologie, durch den Menschen durch Zuchtwahl und umstrittener Gentechnik.
{Hinweis: In der Fachlitertur gibt es den weit-verbreiteten Begriff der "maximum entropy produktion" (darin als angeblich prinzipielles Ziel der Natur die 'MEP' gemeint).
Allerdings wäre damit sogar richtig die 'Artenvielfalt' gemeint, was aber nicht mit ImpulsVerlust zu erklären wäre}.
Dem irrigen Prinzip 'MEP'="maximum entropy produktion" habe ich in meiner URL "http;\\www.Entropie-Umkehr" auf der 2ten Seite entgegen_gesetzt, dass StanleySalthe nicht Recht hätte, wenn er dort beim SCAD0082 die gezeigte BogenKurve, (die ja seiner "Kompliziertheits-Maximierung" entsprechen soll), mit jener darunter gezeigten Florian-Freistetter'schen
„Höcker“Kurve SCAD0025 gleichsetzen würde oder mit der auf der 3ten Seite gezeigten Franz-Embacher'schen  „Buckel“Kurve SCAD0030 namens  »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« gleichsetzten würde.
Die „Buckel“Kurve SCAD0030 im doppeltlinearen KoordinatenSystem ist identisch mit der „Höcker“Kurve SCAD0025 im doppeltlogarithmischen System. Diese beiden Kurven können (mit Bedacht!!) in FunktionsDiagrammen bedeutungsbewertet werden. Aber, die Schaubilder SCAD0082 und SCAD0084 dürfen nicht unbedacht als Funktionsdiagramme missbraucht werden.
Sollte man dennoch versucht sein, "sozusagen sinngegemäß" die Schaubilder zu vergleichen, so muss man unbedingt! zuallerst die Koordinaten-Zuordnungen in Gleichklang bringen und zugleich die Achsen-Drehung so ausrichten, dass die "genormte" (und in unseren Köpfen natürlich-gewohnte) {x/y}-Achsen-Zuordnung für Funktionsdiagramme auch tatsächlich "stimmt". {Die "abhängige" Variable gehört in der "Kurvendiskussion" an die y-Achse; das ist unabdingbar, damit man "y' " als erste Ableitung der Funktion "y = f_(x)" (sowie alle weiteren) achsenrichtig aufzeichnen könne. Auch in AlbertEinstein's "Büchlein_2"=Lit.[170] ist alles so gehandhabt!!}.
{Belehrung: Nur übergescheite 'Narren' "meinen" kurzschlüssig, aus "relativ"irrig gedeuteten Funktionsdiagrammen  'p a r a d o x e  W u n d e r'  herauslesen zu können. Und. deswegen bin ich ein wenig enttäuscht, dass Wikipedia nichts Eindeutiges zu dieser Ren
éDescartes'schen Vorschrift enthält}.
Aber hier-aktuell gilt meine besondere Sorgfalt der Beachtung, dass bezüglich entropischer "Information" nicht [größtes Chaos] mit [schwierigster Verständlichkeit] verwechselt wird,
Denn, wenn schon mal in der Überschrift akzeptiert worden ist, dass Gentechnik zur Biologie gehört, die ihrerseits nur mit Reproduktion, also mit
«EntropieUmkehrung» gedacht werden kann, dann muss [«Entropie» mit "Sterben"] und [«EntropieUmkehrung» mit "Leben"] in Verbindung gebracht werden dürfen.
Frage: Was "lebt" bzw. was "stirbt"? => Ausweichantwort: Die gentechnische Information "lebt" und "stirbt" mit der betroffenen Materie.
Insofern ist der Leitgedanke schon richtig, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik letzlich prinzipiell zutrifft und, dass LudwigBoltzmann sich prinzipiell nicht geirrt hat.
Aber
, das neutrale Paradoxon besteht ja darin, dass er selbst ja nicht sterben konnte, ohne vorher gelebt zu haben, also geboren worden zu sein...*)
Die Information, welche gemäß in dem 2. Hauptsatz (für das Universum) in die Physik-bücher gelangt ist, bleibt so_lange richtig, bis sie (mit ÄnderungsVermerk) neu in die Physikbücher geschrieben werden wird.
AlbertEinstein hat bekanntlich mal jene Information, die in den Gesetzen der Quanten-Phsyik steckt und seinerzeit als "zufällig-entstanden" charakterisiert worden ist, sozusagen als "unsinnig" kritisiert, mit seiner bekannten Aussage: "Der Alte würfelt nicht".
Ich (HP-42stein) empfinde Einstein's Spruch nun für im [Vorwort +2. Hauptsatz] 'end- gültig bewiesen': Denn, ohne vorher gelebt zu haben, konnte ja LudwigBoltzmann wirklich nicht sterben... => 'Zerfall' bedingt ja zwingend die vorherige*) 'Existenz'...
Pythagore'ische Qunitessenz: Es gibt [kein Zufall ohne Kausalität];
sondern, es gibt [immer nur Wahrscheinlichkeit verknüpft mit Kausalität].
 

Ich betrachte also den [Zerfall von Uran] bzw. [das Sterben von Lebewesen] als «Entropie»-Erscheinungen. Und, ich betrachte [dasEreignis einer SNIa-Detonation] bzw. [das Kopieren eines DNA-Strangs] als «Entropie»-ErscheinungenLaminopie»-Erscheinungen.
{Hinweis: In dem von mir 'erfundenen' GegegenBegriff zur
«Entropie» steckt die Vorstellung von einer "lamiaren Strömung in einer Ätherschliere beim Kreisstrom der Planeten um die Sonne".
Auf der Vorher-Seite von "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" werden viele andere Vorscläge für diese Namensgebung erörtert. Und, auf der 1ten Seite von dito.www werden Beipiele der Natur aufgezählt}.
Jedoch (zu 'leben'&'sterben' gemeint): Damit, (mit dem "Kopieren des DNA-Strangs"), habe ich immer noch nicht erklärt, wie der "Odem des Lebens" in die Zelle gekommen ist. => Aber, das wird immer ein Geheimnis der göttlichen Natur bleiben...

Die Entstehung der biologischen Artenvielfalt (und des Lebens überhaupt) kann man sachlich nur [sozusagen als Ausnützung des natürlichen Katalysators] namens "Wärme" interpretieren.
Dabei ist es zwar schwer, jedoch prinzipiell dennoch vorstellbar, dass ein "weiches InfrarotStrahl"-Teilchen katalytisch-positiv [nämlich als Moderator der CreationsShow], dagegen aber ein "hartes UV-Strahl"-Teilchen katalytisch-negativ [als Wüstling in der CreationsShow] auftreten könne.
Der Unterschied würde im jeweiligen 'Massendefekt'Anteil der «Entropie» stecken, nämlich
_ ob ein Uran-Atom zu zwei {Blei- bzw. Krypton}-Atomen zerfallen, oder
_ ob lieber zwei bzw. mehere {Wasserstoff- bzw, Helium}-Atome zu einem Kohlenstoff-Atom werden wollten.

Ganz weit hergeholt könnte die Tendenz zur Umstrukturierung aller [unter&über-gewichtigen Partner] in [normalgewichtigen Partner] als statistischursächlicher ExistenzGrund  der «Entropie» bzw. der "Entropieumkehr"="Laminopie" gedeutet werden.

*) Am 29.Sept.2015 eingefügt: Der Zerfall bedingt ja zwingend eine vorherig-gewesene Existenz.
=> Diese Logik steckt dann in 'meiner' ErkenntnisNeuheit, die --(auf der 17ten Seite von "http://www.Entropie-Umkehr.de")--, als KomplementärSchema dargestellt ist und dort langatmig erklärt wird, nämlich: "50[Entropie%]"//"50[Negtropie%] überlappen sich und wechseln sich zugleich einander ab.
Das heißt praktisch: Mit der Reproduktion von bestehendem Leben (ab der Zeugung) wird lokal&zeitbegrenzt der "WerdungsProzess" des Menschen bis auf volle Blüte gleich maximal "50%" gestartet. {Die Erklärung jener Sache von der "zersprungenen Tasse" bzw. von der Urne mit der Asche darin, wird auf viel viel später verschoben, denn, es geht ja hier um's Überleben}.
Nochmals von vorne: Die erste Generation beginnt lokal&zeitbegrenzt bei "Null", also mit "0[Negtropie%]" und wächst heran bis zur vollen Blüte bei "50[Negtropie%]", aber zeitgleich mit der Überschreitung dieses Höhepunktes (der Gesundheit der ersten Generation) wird die zweite Generation gezeugt; und, für die erste Generation wechselt Prinzip="Werdung" mit Prinzip="Zerfall" ab. => Ab dem Zerfall-Beginn der ersten Generation mit aktuellen "50[Entropie%]", die ja bis auf spätere "100[Entropie%]" anwachsen wird, nehmen die Krankheiten der ersten Generation zu. => Und, während die zweite Generation bis auf "50[Negtropie%]" aufblüht, wird schon die dritte Generation bei Reset=Null gezeugt; bzw. wird mit "0[Negtropie%]" gestartet, als die erste Generation bei "100[Entropie?]" gerade das Zeitliche gesegnet hatte. 

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(ο) Die «HubbleParameter»Kurve zeigt den Verlauf der (ExpansionsLage)-Energetigkeit als eine ĸ-ê-Funktion.

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Die Abweichung der «HubbleParameter»Kurve selbst erfolgt relativ zur Entfernungs-modulErsatzgerade in einer ê-ZerfallsFunktion. Daraus resultiert, dass der gezeigte Sättigungsverlauf der Kurve in einer logarithmisch-skalierten ĸ-ê-Funktion relativ zur Basislinie.
{Das ist schematisch-beispielhaft in dem SCAN2421.JPG auf der 22ten Seite von "http;\\www.Future-41stein.de" gezeigt, wobei der der KurvenAnfang in der QuantenPhysik noch nicht ganz stimmt.
Dito. gilt das für den SCAN2356.JPG auf der 3.4ten Seite von dito."http;"}.
 
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(π) Der Zerfall der (Beharr)Impuls-Kurve sowie die Sättigung der (Lage)-Impuls-Kurve infolge «Expansion» ist eine „Erscheinung“ gemäß 2. Hauptsatz der Thermodynamik.

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Die hier aktuelle Frage dazu heißt: Gilt vielleicht doch A.Einstein's Fig._1-Kurvenverlauf für das "closed universe"??
{Hinweis: AlbertEinstein hat 2 Stück "Büchlein" geschrieben, (er nennt sie selbst so). Im "Büchlein_2" hat er --(als Ergebnis einer "Kurvendiskussion", siehe Pkt.
(ξ))-- die Fig._1 in Lit.[170]S120 skizziert, die "eine geschlossene Welt" beschreibt.
Dazu muss man wissen, dass AlbertEinstein ursprünglich 1915 noch nicht  die Modell-vorstellung von 1917 hatte und erst recht noch nicht die Modellvorstellung von 1920.
Zunächst dachte er offenbar, dass "die materielle Welt" --(schon in voller Größe)-- aus "kondensierender Strahlung" also zu "Materie" geworden sei.
Diese Variante
ähnelte dem späteren "steady state"Modell), beinhaltete aber die Möglichkeit, dass "Materie" wieder zu "Strahlung" zurück_verwandelt werden könne.
Dann schloss er 1917 die "Expansion" als "Öffnung der
«Raum»Krümmung" nicht mehr aus und bekam physikalisch-mathematische Probleme bezüglich der exakten Lösung der Poisson'schen Gleichung, die vorsieht, dass die Divergenz (=Quellstärke der Materie) dem EnergieErhaltungsGesetz gerecht wird/bleibt.
Nach meinen eigenen (an der echten Wahrheit interessierten) [Recherchen zu seinem Protokoll von 1917] ließ er offen, ob er die
ρDichte von 1915 nehmen solle und die Poisson'sche Gleichung mit einem "λ"-Glied erweitern solle, oder ob ersatzweise bei der ρDichte geöffnete «Raum»Krümmung energetisch berücksichtigen solle. A.Einstein ließ zunächst diese Frage, die letztlich die ungeklärte EnergieErhaltung betraf, offen und schrieb erst Jahre später, 1923 (nach Ratschlägen von Alexander Friedmann, siehe Lit.[170] S110), an den Professor HermannWeyl die berühmte Postkarte: fort mit dem kosmologischen Glied“. 
Übrigens: Auf der 6ten Seite von "http;\\www.Future-41stein.de" befindet sich eine interessante Herleitung (von mir) von jener 'Konstante', die A.Einstein in der Poisson'schen Gleichung verwendet und, welche die ρDichte von 1915 enthält.

Und, wegen der geöffneten «Raum»Krümmung schreibt Einstein in Lit.[170]S102, dass er eine eine geschlossene Welt besonders befriedigend fände“...}
 

 
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(ρ) Wenn dieser „Zerfall“ (gem. Einstein′scher Lit.[170]Fig._1), periodisch erfolgen würde, dann würde "closed universe" gelten.

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Offenbar ist auch jener 'bogenförmige' «Entropie»-Entwicklung,Verlauf in Lit.[541] von der Einstein'schen Fig._1 abgeschaut worden; und, dabei ist offenbar auch die Verlaufs-Übereinstimmung mit der »Rotverschiebungs-Entfernung-Relation« überlegungsmäßig einbezogen worden.
 
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(ς) Alle 3 'bogenförmige' kosmologische Entwicklungsverläufe, nämlich //"angular size"//»RotverschiebungsParadoxon«//"maximum entropy production"// ähneln einander sehr.

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*** Es ist vorstehend schon alles gesagt ***, außer fogendem Nachtrag:
 

Wenn bei der "angular size"-GrößenMessung die Messmethode, es nur erlaubt, [stark rotverschobenene Lichtspuren] auf [schwarz/weiß-emfindlichen Fotoplatten] auszu-werten, dann sind doch wohl die so erhaltenen Lichtfiguren "{1+z}-fach" gedehnt gegenüber "normal" zu sehen, (was aber zunächst nicht "auffällig" erscheint).
Wenn nun [diese 'unauffällig'-gedehnten "angular size"-Abmessungen] unvorein-genommen...
   --([a] jeweils von nahen Objekten)-- bzw. --([b] jeweils von fernen Objekten)--

verglichen werden, dann  erscheinen die fernen Objekte bezogen auf die {1/
Ř²}-Leucht-dichtegesetzlichkeitsEntfernung zu groß und werden bezüglich der {x/y}-Koordinaten mit zu großen "angular size"-ScheinMesswerten in die Grafik eingetragen.
Selbsverständlich ist bei dieser (unvoreingenommenen) Eintragung der 'unauffälligen' Messwerte der mathematische Fehler gemacht worden, dass an der x-Achse die 'unauffällige' Zuordnung dabei "{1+z}-fach" 'systemverkehrt' erfolgt ist.
Das heißt, anstatt der {1/Ř}²-Leuchtdichtegesetzlichkeit wird die {1/(1-z)}²- oder die {(1+z)}²-Leuchtdichtegesetzlichkeit benützt, welche bei "z=1" eine SystemUmkehr erzwingt. 

Dass dieser Effekt, welcher ja das
Λ-CDM-Modell sozusagen 'praktisch beweisen' soll, aber bezüglich der Messwerte des Nobelpreis»Hubble_plots« k o n t r a p r o d u k t i v  ist, zeigt die ÜberlagerungsGrafik SCAR0020 deutlich auf :
Diese Grafik in meiner URL "http;\\ www.RotverschiebungsParadoxon.de" auf der 4ten Seite zeigt, --(sozusagen eingeblendet in den Nobelpreis
»Hubble_plot« des SaulPerl-mutter&CoTeams)--, den Streubereich der Messwerte der Angular-Size Reshift Relation von "http;\\universe-review.ca/I15-47-angularsize.jpg" auf.
Der Streubereich tendiert 'rechtsgängig' --(von der EntfernungsmodulErsatzgerade weg, "abklingend")-- zu verlaufen, während ja die hellblaue
«HubbleParameter»Kurve --(auch von der EntfernungsmodulErsatzgerade weg, aber 'nach oben' "beschleunigt")-- verlaufen soll. => Wer will kann hier einen InformationsAusflug zur 4ten Seite sowie zur 6ten Seite von http://www.rotverschiebungsparadoxon.de  machen und wieder hierher zurück_-kehren. Aber auch die direkte Einsicht in die UrsprungsLiteratur im Net ist möglich: 

http://universe-review.ca/R15-17-relativity12.htm

http://universe-review.ca/I15-47-angularsize.jpg

Hiesig, auf der 6ten Seite der genannten URL zeigt TuomoSuntola im SCAR029, dass die von ihm gesammelten 'Angular size'-Werte von {'open circles'; 'galaxies': 'filled circles'; 'quasars'} bei "z=1" eine Häufung darstellen, aber nicht dem Verlauf des Stand models folgen.
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(σ) Die TransversalKinematik im Λ-CDM-Modell, welche in Tab.[321] S342bisS345 beschrieben ist, also der ImpulsVerlust beim »Rotverschie-bungsParadoxon« hätte zwar Relevanz zur "maximum entropy produktion", aber keine Relevanz zur Artenvielfalt der belebten Natur.

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*** Es ist vorstehend schon alles gesagt ***
Man könnte nun zur URL http://www.entropie-umkehr.de wechseln und hierher zurück_kehren... 

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(τ) Man kann die "DunkleEnergie" als ‚irrtümliche‘ Deutung der ‚tatsächlichen-wirklichen‘ komplementär-abklingenden (Beharr)Ener-getigkeit auffassen.

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*** Es ist vorstehend schon alles gesagt ***
Oder, man könnte auch nochmals zur URL http://www.rotverschiebungsparadoxon.de wechseln und hierher zurück_kehren.

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????????? Fortsetzung folgt evtl.??????????
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Nachschlag zirka 1.Juni 2010; wegen Verbesserung des "ĸ-ê-Kurven-verlaufs des HubbleParameters" zum "Sinus-förmigen Verlauf" unter Nutzung der "±Massendefekt"-Beiträge, wie in meinen URLs "http;\\www.Future-41stein.de/Seite 1.1 und Seite 3.5 angekündigt worden ist:
Und, vielleicht wird es mir noch gelingen, die 'EntstehFunktionalität' ^+j" mit der 'ZerfallsFunktionalität' "ê^
j" zu verknüpfen und (im Sinn der A.Einstein'schen Fig._1) einen Sinus-förmigen Verlauf für das "closed universe" daraus zu machen. => In meiner Lit.[8]S43 steht die Formel: "sin_x = ½.(1/j).(ê^+jx ê^–jx)". => Das Problem besteht weiterhin darin, die Peaks der SNIa-Ereignisse zu einem kontinuierlichen Kurvenverlauf zu "harmonisieren".
Nachschlag dazu am 7.Juni 2015:
Der Sinus-förmige Verlauf zur Bedienung der Einstein'schen Fig._1 kann auch direkt [als logisch-notwendig] hergeleitet werden, wenn man den "Massezunahme"-Verlauf der "transversalen Masse" anstatt des "TreibkraftNachlassung"-Verlaufs gemäß meiner URL "www.HPoersch-41stein.de" mathematisch einbezieht. => Dort bitte auf den Button "ergänztes Titelbild(b)" wechseln und in der Grafik die Funktionen "dunkelgrün=transversale Masse" und "schwarz=experimentelle Ergebnisse" vergleichen! => Die schwarze ĸ-ê-Kurve ist eine Sättigungskurve; die dunkelgrüne Kurve ist eine OszillationsKurve!
Der hier neue Aspekt ist derjenige, dass bis zum 95%-Koordinatentpunkt der ĸ-ê-Kurve 3 Zeitkonstanten je "z=10^60-fach" und bis zum 100%-Koordinatenpunkt der Sin-Kurve 1 Zeitkonstante [je 10^60 mal "13,8[MrdLJ]"] anzusetzen sind. {Nebenbeihinweis: Der Mensch denkt sozusagen doppeltlinear; aber, die Kosmologie denkt sozusagen doppeltlogarithmisch}!

Am 29.Aug.2017 folgt nun die neue 20te Entwicklungsabschnitts-These

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(υ) Dieser lediglich aus der {BM+DM+DE}-KuchenGrafik logisch-erschließbare Sachverhalt betrifft die 'verkomplexifzierte' {Entropie/ Negtropie}-Entstehung beim Schicksalslauf des Universums.
Man kann die komlementäre {Entropie/Negtropie}-Entwicklung des Universums als [
abklingende (Beharr)Energetigkeit] gegen [aufgebaute (Lage)Energetigkeit] auffassen.
Wegen der positiven/negativen MaterieEntstehung gleich positiver /negativer" Massendefekt", (welcher ja auf summarische Prozesse bei der {Gravitations&Ėlмag}-Entwicklung bei der SterneEntstehung bzw. bei SternExplosionen zurückzuführen ist), müsste man eigentlich richtiger (allgemein) vom Trägheitsdefekt sprechen; denn, die Bindungs-Energetigkeit der (leichten bis schweren) Elemente beruht ja {nicht auf Gravitation und nicht auf  Chemie (in Form der Ėlмagtion)}, sondern auf 
Nukėlмagtion.
Anmerkung: Die 4 Urkräfte => Urgründe der Natur sind:
// Gravitation // Elektromagnetismus=Ėlмagtion // Starke Kernkraft=
Nukėlмagtion // Schwache Kernkraft=Ėlмagnuktion //.
Beide letztere sind beobachtbar bei
  

a) «Strahlung=>Materie» = «Nukėlмagtion» (x0}-Wiederkehr beim Pi-Meson)
b) «Materie=>Strahlung» = «Ėlмagnuktion» (Massendefekt beim radioakt.Zerfall).

a) =Nukėlмagtion wird in meiner URL "http://www.w5b0vm6op.homepage.t-online.de/41010.html" erklärt.

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Alle genannten Prozesse laufen jeweilig lokal&determiniert beim Schicksalslauf des Universum ab.
Und alle Prozesse wirken sich bezüglich der (Beharr)/(Lage)Energetigkeits-Entwicklung, die allerdings komplementär zueinander sind, aus.
Nämlich bezüglich der StrukturEntwicklung des Universums, (welches ja mittels der {BM+DM+DE}-Energetigkeits%Anteilen in den Kuchen-Grafiken darstellbar ist), kann man sich darin die BeitragsTendenzen "Massendefekt"Erscheinungen beim Schicksalslauf des Universums gedanklich vorstellen und zum "Standardmodell" vergleichen:
Zuerst erfolgte (wohl als ĖlмagtionsEffekt) das Einfangen der Elektronen durch die Protonen des Wasserstoffatoms.
Dann blieben Deuteronen zur (spurenweise) Bildung [Schweren Wasserstoffs] übrig.
Auch gegenüber der Wasserstoff-Dominanz nur „spurenweise“ vorhandenes Helium sowie Lithium in dieser AufklärungsPhase des "Durchsichtig-Werdens" ds Universums entstanden.
Durch gravitative "Verklumpung" dieser 3 bzw. 4 Elemente kam es dann unter exzessiv aufgebautem gravitativem Druck zur ersten nuklearen Kernfusion =Nukėlмagtion in den ersten Sternen.
Und, aus den ersten kumulativen Sternansammlungen konnten durch GravitationsKollaps Weiße Zwerge und sogar Neutronensterne entstehen.
Neutronensterne sind (in meinem Denkmodell) Sternleichen, die ihre Hülle aus {leichten+ schweren} Elementen abgesprengt“ haben; und, woraus FelsenPlaneten entstehen konnten.
Aber, auch die SNIa-Erscheinungen fallen m.E. unter diese „Materie-Erbrütungs-Kategorie“ der {leichten+ schweren} Elemente.
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Hierzu nun ein notwendiger Nebensatz bezüglich der beklagenswerten Verkomplifiziertheits-Maximierung der Entropie:
Die nachstehende Grafik von dem „StrukturierungsAufbau“ der Anordnung von {Protonen+Neutronen}-Elementvarianten zeigt
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VerkomplexifizierungsMaximierung d. Strukturierung

SCAD0141

 
Vorstehender SCAD0141 "ProtonenZahl Z" abhängig von der "Neutronenzahl N" zeigt auf, wie sehr verkomplifiziert der StrukturierungsAufbau bezüglich {Protonen+Neutronen}-Elementvarianten 'derzeitig'='hier&beforeFut' ist.
Denn, man kann sich den tendenziellen Verlauf einer vorstehend-gemeinten MittelwertKurve als ÄhnlichkeitsBild von der nachfolgenden (willkürlich-herausgegriffenen) HubbleParameter-Kurve SCAD0388 vorstellen.
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Messwerte for SNIa, SZ=S-Zentr u. LENSES=G-Haufen?

SCAD0388

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In vorstehender, wegen der {Ω=0,3 // λ=0,7}-Werte willkürlich heraus-gegriffen HubbleDiagramm-Grafik SCAD0388 von SNIa-Ereignissen bis GravitationsLinsen hätte man/hat man bei "ž1" // "≈4230[Mpc]" die Nobelpreis-Messwerte zu platzieren.
Und, populärwissenschaftlich ist ja wichtig zu wissen, dass in den SNIa-Ereignissen 'unser Gold' erbrütet wird.
Die offenbarte tenzielle FormÄhnlichkeit der beiden Kurven ist also keineswegs 'an-den-Haaren-herbeigezogen'.
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Und, was ich zu der 'momentanen' EntropieEntwicklung im Universum sagen wollte ist:
Die "grüne Welle" passt zu der EntropieUmkehr, welche Erwin-Schrödinger als "Negentropie" vorgeschlagen hat. Denn, ohne [vorherige Schrödinger'sche LebensEnstehung] ist keine [nachfolgende Boltzmann 'sche LebensVersterbung] denkbar.
Dieses (die Versterbung&Verwesung) ist zwar gleichnishaft-prinzipiell mit jener WärmeEntstehung beim [zuBruchGehen der Tasse zu Splittern] vergleichbar. Aber die [Verkohlung&Olefinierung der Sinkstoffe im MeeresSediment] oder [die Begrabung unter Murenschutt] sind innerhalb  der [universalen EntropieEntwicklung der Hubble'schen Expansion] lediglich eine 'die-Übersichtlichkeit-störende' Verkomplifizierung, vor allem, weil die esoterisch-schöpfungsgeschichliche Problematik der "LebenEntstehung" damit verwoben ist.
Das "negtropische Ego" in mir fragt sich (im Religionsunterricht angelernt): „Wozu sind wir auf  Erden?“.
Angelernte Antwort: „Damit wir den Willen Gottes tun un dadurch in den Himmel kommen“. {Übrigens ist diese Zielvorstellung nicht nur katholisch, sondern m.W. in abgewandelter Form sogar im Hinduismus (Mirwana) und Buddhismus (Entrückung) enthalten}.

Ich meine, dass es auch heißen könnte: „Damit wir unserem guten Gewissen folgen und dadurch nicht vom schlechten Gewissen geplagt werden“. Denn, ich halte das "(gute&schlechte) Gewissen" als eine Errungenschaft der natürlichen TriebEntwicklung in allen Lebewesen, sogar in Viren, die nach bisheriger Wikipedia-Definition keine Lebewesen waren, aber nun doch vielleicht sind.
Meine naive Erklärung meiner Erkrankung ist:
„Meine Herpes-Zoster-Viren woll(t)en auch genüsslich leben. Und, sie fraßen nur rechtdrehende NervenzellenEnden an meiner rechten GürtelrosenBauchgegend“.
Man stelle sich vor, wie sehr verkomplifiziert die obige 'momentane' EntropieEntwicklung im Universum geworden sein muss, so_dass nur noch per Metadatemanagement der Strings&Antistrings in den KreuzwortKästchenQuadraten ein Schema der Variationen von biologisch-chemischen Bindigkeiten der Erde 'beforeFut' erahnt werden kann, während 'jwd'-draußen weiterin die SNIa-Sterne funkeln.
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A propos "Triebhaftigkeit": Alle energetischen Tendenzen in der Natur bzw. im Kosmos treiben in meinem Denkmodell momentan&lokal die Entwicklung sowohl der Negtropie (Werdefunktion der Materie) als auch der Entropie (Zerfallsfunktion der Materie).
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Negtropie (Werdefunktion) kann man als Umsetzung der kinetischen (Beharr)Energetigkeit in potenzielle (Lage)Energetigkeit verstehen, wenn man sich  (Lage)Energetigkeit als 'Bindigkeits'Energetigkeit denkt und sowohl 'nukleare' als auch 'chemische' Bindigkeit meint.
Also, als Ergebnis steht wieder Entropie für die (Zerfallsfunktion) im ewigen MayaKalender zur Verfügung..
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Evtl. muss noch eine Fortsetzung zur Verkomplifiziertheits-Maximierung der Entropie erfolgen...
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Hier erfolgt am 10.Febr2021 (also ganz nachträglich zum MayaKalender) eine Fortsetzung meiner Vorstellung zur Zyklizität "13,8[MrdLJ]" und meiner Vorstellung zum Alter des Univversums.
Ich behaupte, dass Georges Lemaître schon hätte einen viel höheren Wert erspekuliert hätte, wenn er die CMB-Rotverschiebung "ž=1089-fach" schon gekannt hätte.
Dieses will ich mit folgenden Kausalitäten belegen:

WasEntropiewirklichistab1tenFeb2020                                                             Stand: 7.Febr2020

Der Begriff "Entropie" stammt von Ludwig Boltzmann. Und es ist notwendig, bezüglich dessen tragischen Schicksals daran zu erinnern, dass das Verständnis des Begriffs "Entropie" extrem  schwierig ist.
Diese quälende Verständnis-Schwierigkeit hat sich nämlich darin geäußert, dass Ludwig Boltzmann, {sozusagen „irrtümlich“}, Selbstmord begangen hat.

Er war dabei offenbar in dem Glauben verharrend, sich {physikalisch-prinzipiell} fatal geirrt zu haben.
Jedoch wäre dieser vermutete Fehler in Wirklichkeit gar_nicht gegeben gewesen.
Denn, er hatte (richtig) bei der {Bedeutung von Entropie} die Formulierung „S =k..ln_W“ angenommen.
Hinweis: Richtiger Sachverhalt ist es nämlich: "Entropie" ist in Maß [für den Zustand jener Zerbrochenheit der gedacht-herabgefallenen Tasse]; und „W“ ist [ein (Wahrscheinlichkeits)-Maß] für die {Anzahl der erzeugten Scherben}.

=> Dieses heißt, dass die [Anzahl der Scherben} als [Anzahl der Zustände]  gezählt werden müssen.
=> Laut Wikipedia: Die Entropie S {\displaystyle S} eines
Makrozustands wird dabei durch die Wahrscheinlich-keiten p i {\displaystyle p_{i}} der Mikro-zustände i {\displaystyle i} berechnet:
S = − k B ∑ i p i ln ⁡ ( p i ) {\displaystyle S=-k_{\mathrm {B} }\sum _{i}p_{i}\ln(p_{i})} Der Proportionalitätsfaktor k B {\displaystyle k_{\mathrm {B} }} ist die
Boltzmann-Konstante. Boltzmann selbst hat ihren Wert jedoch nicht bestimmt. Die so statistisch definierte Entropie kann in vielen Kontexten sinnvoll verwendet werden.
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=> Der Begriff "Entropie" wird in der sogen. ‘Neuen Kosmologie’ häufig, (jedoch m. E. irrtümlich), als „hinterlassene Unordnung auf dem Schreibtisch“ beschrieben.
=> Und, es wird ‘gleichnisweise‘ darüber gewitzelt, dass
_ einerseits beim Urknall bei "10^32[°K]" schon aller-höchste Unordnung der Rudolf Clausius’schen Gasmoleküle geherrscht haben solle, wo aber doch
_ andererseits gemäß Einstein’s ART {höchste Reinheit des Kosmologischen Prinzips in den "10^23[Zuständen]"} „1“-fach gefordert wird.
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=> Man sieht daraus, dass nur {„1“ einheitlicher Zustand} gleich {"10^23[Zustände]"} formal-logisch eingeordnet werden müssen:
=> Was ist gemeint? => {Zu dem erfolgten Urknall galt nur „1“ Zustand} oder {nach dem erfolgten Urknall bedeutete dieser „1-malige Zustand“ ="10^23[Zustände]"}?
=> Hinweis: In der Tab.[321]S342bisS345 sind {höchste "z-Werte"} bei {höchster Temperatur} zugeordnet.
=> Ich meine dagegen aber für eine ‘klassische Denkweise‘ {nach dem erfolgten Urknall "„1“ [einheitlicher Zustand]"} zuordnen zu müssen.
=> Ich denke, dass der {"„1“ [einheitliche Zustand]"} beim Abkühlen in {"10^23[Zustände]"} sozusagen „zerbrechen“ oder „zerfließen“ könne, wobei ich an die ‘Pixel‘ des CMB-StrahlungsHintergrundes denke.
=> Es ist nämlich die Frage aufgeworfen, ob "380000[LJ nach dem Urknall]" die "3,275[°K]" gelten können und "13,8[MrdLJ nach dem Urknall]" die "3275[°K]" gelten können sollen. => Wie heiß ist die WeltraumKälte?
(Hinweis: In der Tab.[321]S342bisS345) sind die beiden Temperaturen in der [9.]Zeile // [20.]Spalte und der [1.]Spalte aufgelistet.)

In der Fachliteratur wird die Thematik „Entropie“ als Thema der „Thermodynamik“ behandelt, was von mir auch mit der obigen Erwähnung der „Rudolf Clausius’schen Gasmoleküle“ angedeutet war.
Und, heute, am 7tenFebr2021 macht
"Spektrum der Wissenschaft" Reklame für den Artikel „Wissenschaft trifft Kunst“.
Hinweis1 dazu: In meiner Homepage URL"Entropie-Umkehr.de/15te Seite" verstehe ich die Entropie als „Hässlichkeit eines Gemäldes (Bild in Form abstrakter Kunst)“ oder, besser formuliert, das Gegenteil davon: Pythagore’ische, Einstein‘sche Harmonie bzw. „Symtropie“ zeigt sich in „angenehmen Erinnerungen wie bunte Regenbogenfarben oder Abendstimmung beim Sonnenuntergang“.

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Hinweis2 dazu: Ich verstehe {Einstein’s ART-Verständnis} folgendermaßen:
Albert Einstein glaubte an die Existenz eines „statischen“ Universums (steady state), welches aber dennoch eine Entstehungsgeschichte haben musste, nämlich:
Deswegen setzte er die beiden „Auswirkungen“ von
"Strahlung" oder "Materie" in dem Rudolf Clausius’schen Gasgesetz für beide „gleichwertig“ in die folgende, (von mir aufgefundene von MaxCamenzind modifizierte), Formel ein:
.

Laut Lit.[393]
S447 bzw. Lit.[394]S387 ist "H² = (8.π.Ğ/3).(1 – ρ/ρcrit)",      (Gl.10.6.1)
wobei "ρ
P = Mp/LP³ = c 5/ℏ.Ğ = 5,1.10 96[kg.m–3]" sei.                             (Gl.10.6.2)
.

Aber, da müsste ja in der Formel innerhalb der Klammer im Grenzfall für
"ρ" gleich
P = 5,1.10 96[kg.m–3]" angenommen werden, was aber m.E. nichts mit den "10^23[Zuständen]
" der Boltzmann’schen Konstanten zu tun hätte.
Ich will sagen, dass dieses m.E. auch nichts mit der angegebenen Formel für Strahlung: "ρ
Λ=p.3/c²=M/V[kg/m³]" und "p=ρ.c²/3[(kg/m³).(m²/s²)]" zu tun hätte.
(Hinweis: Ich habe bei der Literatur-Suche für „frühes Universum“ bei ‘mcamenzi‘ noch nichts Entsprechendes gefunden.)

.
Meiner Erinnerung nach müsste die ‘gewisse‘ Formel in etwa lauten: 
" ρ=ρo.{1+3.p/c²}".
Oder stattdessen müsste
die ‘gewisse‘ Formel sinnvoller lauten:            "ρ=ρo.{13.p/c²}". so_dass in dem einen Grenzfall für den Druck ‘minimal‘  => "ρ=ρo.{10}" übrig bleibt,
und in dem anderen Grenzfall für den Druck  ‘
maximal‘ => "ρ=ρo.{11}
" übrig bleibt.
.
Es wäre also, (meines Erachtens Einstein-gemäß), entweder
_ nur die „Erscheinung namensStrahlung‘ am Anfang des Universums existent; und, diese ‘Strahlung‘ äußerte sich in Form von ‘Druck=p‘ bzw. ‘Impuls=m.c’ anstelle von „
(Impuls)Energetigkeit“. Und, die Wirkung ‘Druck=p‘ kann man sich leicht als „(Lage)Energetigkeit“ gleich "" vorstellen.
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Oder-alternativ wäre (ART-gemäß) stattdessen
_ alternativ die „Erscheinung namens ‘Materie‘ zum Ende des Universums hin existent, wobei die ‘Materie‘ bekanntlich für das Vorhandensein von ‘Masse‘ steht, welches Vorhandensein ja die Erscheinung ‘Gravitation‘ auslöst.
Und, ‘Gravitation‘ bewirkt, dass gegebenenfalls daraus „
(Beharr)Energetigkeit=m.c²“ entsteht. Und, ein jeder Oberschüler bzw. jede Oberschülerin weiß, dass er bzw. sie infolge der Erdbeschleunigung "9,81[m/s²]" sein bzw. ihr eigenes Gewicht verspürt.

Hinweis: Es gibt in der ‘Neuen Kosmologie‘ viele „Experten“, die {den Divisor „3“ in jenem Sachverhalt "p=ρ.c²/3
[N/m²]"} mit der „Kosmologischen Konstante "Λ" “ verwursteln, so_dass diese Einbringung in das Verhältnis {der Aufteilung von "Dunkler Energie" und "Dunkler Materie"} Auswirkungen hat bzw. haben könnte. (Ich blicke da nicht durch).
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Aber, es geht mir hier ja um eine Begriffs-Erläuterung für "Entropie", wo sich, aktuell diskutiert, „thermodynamisch“ ‘virtuelle‘ oder ‘materielle‘ Stoffe durchmischen können sollen.  Und, hierbei soll von vornherein eine „Entmischung“ zu denken zu verboten sein.
Zum Grenzfall-Beispiel sollen in diesem orthodoxen Sinne, Informationen, die in ein Schwarzes Loch geraten sind, endgültig „verloren“ sein. => „Entropie kann nur zunehmen“, heißt das Dogma.

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Das Beweisstück erster Ordnung ist dir „beschleunigte“ Expansion, die man auf 2 getrennte Weisen festgestellt zu haben vorgibt:
. a) „Abknickung der Hupple
*)Parameter-Kurve nach oben“ und 
. b) „Begründung der Unerklärlichkeit der Größe "zirka 70%-Anteil" der "Dunklen Energie".

*)Hinweis: Nur beim echten Hubble-Diagramm gibt es ja eine echte  „abklingende“ Hubble-Parameter Kurve.
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Und, die „Abknickung nach oben“ sowie die „beschleunigte Expansion“ hieße für mich unsinnigerweise die „Auflösung des Universums ins N
ICHTS“ der unendlich-aufgeblähten Anti-Planckwelt, was jeder Vernunft einer physikalisch-gebotenen Energie-Erhaltung widerspricht.
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Man kann die (in den Lehrbüchern gemeinte) Diffusion der Gasmoleküle von [einer Kammer hoher Entropie] in die [andere Kammer niedrigerer Entropie] vergleichen mit der Systematik für Corona-Ansteckungsgefahr in „Hotspots“, die bei Hochzeitsfeiern bei Großfamilien besonders vorliegen kann.
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Aber, bei „ordentlicher“ (also mit konstanter Hubble-Konstante ablaufender) Hubble’ischer Expansion gibt es keinen „Impulsverlust“ (oder dessen Gegenteil) zu vermelden.
Das heißt, die 45°-Neigung oder Steigung der «Entfernungsmodul-Ersatzgerade» bliebe unverändert, was bedeuten würde, dass es bei dieser Konstanz keine zunehmende oder abnehmende Entropie geben könne.
Jedoch andererseits würde vorliegender „Impulsverlust“ (und somit zunehmende Entropie des Universums) durch eine „abklingende“ HubbleParameter-Kurve signalisiert.
Nebenbei wäre noch zu vermerken, dass jene „nach oben aufklingende“ Hupple
*)-Parameter-Kurve, gemeint als „Hubble
_plot“, keinen physikalischen Sinn ergibt, außer zur Findung der 45°-echten «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade  dienlich zu sein.
Denn, eine sozusagen „Verbiegung“ der naturgesetzlich ja geraden Fluchtlinie, wie es für die Begründung des Überraschungs-Effekts bei der Entdeckung der „beschleunigten Expansion“ beim Nobelpreis für Physik 2011 angegeben worden ist, fehlt mir jedes Verständnis.

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Dennoch verteidige ich die Vergabe des Nobelpreises 2011 an das Team SaulPerlmutter-&AdamRiess&BrianSchmidt als voll-gerechtfertigt, weil die MessErgebnisse so unsagbar wertvoll sind.
  
   
Die „abklingende“ HubbleParameter-Kurve im echten Hubble-Diagramm zeigt die gemeinte Veränderung infolge „Rückganges“ der Expansions-Geschwindigkeit. => Dieses ist zu vergleichen mit dem Rückgang der SteigGeschwindigkeit längs der WurfparabelKurve beim geworfenen Stein: => Nach dem Aufstieg (Urknall) folgt die Expansion bis auf den Gipfelpunkt der Wurfparabel. => Dort auf  dem Maximum der Sinuskurve des „ewigen Mayakalenders“ angekommen erfolgt weiter die zyklische Wiederkehr des Universums.
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