http://www.openculture.com/2011/10/the_nobel_prize_saul_perlmutter.html

Hier auf der 3ten Seite erfolgt ein ZwischenEinschub von der 1ten Seite zur Erklärung der NichtExistenz der DunkleEnergie.
Erst der Umstieg auf die weitere 4te Seite erbringt den vollen Einstieg in die PhantomEnergy-Explication and Elimination of EnergyTohuwabohu
.

Nachstehend erste Grafik stammt aus Spektrum DER WISSENSCHAFT JULI 2004 bzw. aus Spektrum DER WISSENSCHAFT DEZ 2011 und zeigt ein scheinbar "echtes" Hubble-Diagramm" bezüglich der {x/y}-Achsen-Zuordnung. Die zweite Grafik zeigt ein "unechtes" Hubble-Diagramm. Die dritte Grafik zeigt den gleichen Inhalt wie die zweite Grafik, jedoch mit {x/y}-Achsen-Zuordnung eines "echten" Hubble-Diagramms (wie beim Ur-Hubble-Diagramm von AllenSandage). Die vierte Grafik zeigt ein quasi "echtes" Hubble-Diagramm gemäß dem Λ-CDM-Modell, weil die x-Achse der "relativen brightness" (dem Entfernungsmodul)  zugeordnet ist.


Übrigens-vorab: Es ist nicht egal, ob man mit "%Teurung pro Jahr" oder mit "Jahre pro %Teurung" argumentiert. Und. es ist folglich auch nicht egal, ob man "z-fachvariabler Rotverschiebung bzw. variabler Flucht-geschwindigkeit [km/s] pro [Mpc] ungestörter Entfernungsmodul-Metrik" argumentiert oder ob man mit "gestörter Enfernungsmodul-Metrik" pro "unverhandelbarer z-RotverschiebungsSkalenkonstanz",
-- das wäre eine konstante Hubble-Konstante!!, -- argumentiert.

   

echtHubbleverkehrtText-Diagramm

SCAN2351.JPG

Nobelpreis

SCAN2306.JPG

Nobelpreis

SCAN2307.JPG

aufKopfechtHubbleLamCDM-Diagramm

SCAN2350.JPG

 

Vorabhinweis: Dem Berechner der direktvorstehenden Grafik ist eine "Zeitumkehr" passiert!! Das heißt, dass vorstehende Grafik erst zum "echten" Hubble-Diagramm geworden ist, nachdem die OriginalGrafik "auf den Kopf" gestellt worden ist und die Skalierung der "brightness" reziprok vorgenommen worden ist. (Siehe "Ungereimtheit" ganz unten nachgetragen. Hiernach geht es im bisherigen laufenden Text weiter).

 

Vorstehende 4 Grafiken gehören zum ZwischenEinschub; und, sie sollen die Logik-Hinterfragung provozieren: "Wo ist da jeweils die x-Achse mit der unabhängigen Variablen? bzw. wo ist da jeweils die y-Achse mit der abhängigen Variablen?

Ist die im Hubble'schen Gesetz gemeinte Fluchtgeschwindigkeit (das heißt, die Rotverschiebung "z") die gesuchte variable Quantität an der
y-Achse abhängig vom "[Mpc]"-Entfernungsabstand an der x-Achse; oder ist es umgekehrt, dass das für den Nobelpreis das Hubble'sche Gesetz "logik-verkehrt-herum" gelten soll?

Es ist offenbar so, dass das oben zweit-dargebotene originale (Nobel-preis)-Hubble-Diagramm von SaulPerlmutter eine andere {x/y}-Achsen-Zuordnung hat als das unterste History-Diagramm des Λ-CDM-Modells, womit die "DunkleEnergie" begründet wird.

Und, wenn das History Diagramm des Λ-CDM-Modells die richtige {x/y}-Achsen-Zuordnung hat, dann muss die herausgestellte Deutung falsch sein, dass das Universum beschleunigt expandiert. 

  

Dieser ZwischenEinschub auf der aktuellen 3ten Seite soll nur aufzeigen, dass der Verzicht auf das {Impuls&Energie}-ErhaltungsKonzept zu selbstblockierenden Widersprüchen führen würde,

Der für die Entwicklung des Λ-CDM-Modells maßgebliche Kosmologe  EdwardR.Harrison, Lit.[322]S432, folgerte für das "homogen&isotrop-&isorapid" expandierende bzw. kollabierende  Universum folgendes:  

„Der Energieerhaltungssatz hilft uns in allen Naturwissenschaften weiter, ausgenommen der Kosmologie. In Regionen, die nicht an Expansion des Universums teilhaben, die im Vergleich zur Durchschnittsdichte des Universums dicht sind, können wir den Strom und die Wechselwirkung von Energie in ihren vielfältigen Formen nachweisen und behaupten, daß sie erhalten bleibt. Aber im Universum als Ganzes bleibt sie nicht erhalten. Die Gesamtenergie nimmt in einem expandierenden Universum ab und in einem kollabierenden Universum zu. Die Antwort auf die Fragen, wohin die Energie in einem expandierenden Universum geht und woher sie aus einem kollabierenden Universum kommt, lautet - nirgends, weil in diesem Fall die Energie nicht erhalten bleibt. 

Für das "beschleunigt" expandierende Universum müsste er dann folgern, dass die normal, (siehe oben), "abnehmende" Energie sich zu "forciert-abnehmender" Energie entwickeln müsse, was dann als "verschwundene"  (Dunkle?) Energie erklärt werden könne.

Man sieht, wohin man gelangen kann, wenn man "Wunder-Zauber" in die kosmologische Physik einziehen lässt.

Der nachstehende PDF-Artikel erklärt die Zusammenhänge mit der DunkleEnergie exzellent. Aber, er nimmt nicht den Irrtum weg, dass ein "unechtes" Hubble-Diagramm (wegen Zeitumkehrung) aus der Λ-CDM-Theorie herausgekommen ist, während in der Praxis ein "echtes" Hubble-Diagramm gemessen worden ist. (Man kann aber mit der gleichen Theorie durch VorzeichenTausch beim Lambda-Glied aus der „abstrusen  Beschleunigung“ eine „vernünftige Abklingverlangsamung“ machen).

http://pulsar.sternwarte.uni-erlangen.de/wilms/teach/astrosem_ss10/fryska.pdf 

http://astro.uni-frankfurt.de/pre2009_files/AstroTage2007/sn1a.pdf 

 

Von oben: Diese "Ungereimtheit" kläre ich auf, indem ich, -- in der anderen URL 'future-41stein', -- das zweitoberste "unechte" Hubble-Diagramm gegen das (von mir gespiegelte) drittunterste "echte" Hubble-Diagramm  oder Hubble-Diagramm oder Hubble-Diagramm austausche. 
Dann wird aus der irrtümlich "beschleunigten" Expansion eine wirkliche "verlangsamte" Expansion.
 
Nachträglich entdeckt: "Verzögerung" (nicht "Beschleunigung") der Expansion mit 'Hubble-Diagramm' messbar! http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/kosmo/