Hier auf der nachträglichen 31te-Seite geht es um die Einbeziehung des "Massendefekts" in die klassische Energie- u. Impuls-Erhaltung.
Hinweis: Das ist kein Widerspruch von "Energie" und "Impuls" in A.Einstein's ART-Formulierung, die da heißt:
„Seine Divergenz soll identisch verschwinden“.
Sondern, es ist die Ingangsetzung der attributfreien Poisson'schen Gleichung (also ohne das umstrittene Lämmschen "λ", => „fort mit dem Kosmologischen Glied“).
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Fortsetzung des begonnenen Hinweises (ca.1.Mai2019):
„Impulsverlust“ zeigt sich im "Massendefekt", dessen Zunahme im Zeitenlauf sich prinzipiell bzw. schematisch im KurvenVerlauf, oder genauer: sich in der S t e i g u n g der HubbleParameter-Kurve, offenbart.
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Meines Erachtens wird erstmals der "Massendefekt" im Universum-Denkmodell des TuomoSuntola Lit.[424] als „Impulsverlust“ einbezogen, wie nachstehende Grafik Suntola1 zeigt.
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Vorstehender Ausschnitt aus Lit.[424] Denkmodell für "Global relativity establishes absolut time and universal frame reference" (Seite 38) zeigt, dass hier (m.W. erstmalig) die BindungsEnergien in die universelle EnergieBilanz einbezogen wird. Und. ich (HP-41stein) möchte mich für das Modell der klassischen Physik schematisch daran anschließen.
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Am 6.Mai2019 (Mutter's Geburtstag vor 118 Jahren) fortgesetzt:
So viel zu meinem DenkModell; nun zum DenkModell von TuomoSuntola. "https://physicsfoundations.org/contributors" bzw. "https://physicsfoundations.org/dynamic-universe".
Nachstehend bringe ich die sozusagen Vorwort-Grafik vom Artikel "Dynamic Universe" von TuomoSuntola, um die vielschichttigen Beiträge zum "Massendefekt" zu verdeutlichen.
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Vorstehend bringe ich die sozusagen die Hierarchie der Energie-Ebenen im "Dynamic Universe, (DU)" von TuomoSuntola (Finnland).
Ich möchte damit meine ModellVorstellung visualisieren, nämlich wie die diversen „Energetigkeits-Strukturierungen“ im Verlauf der Entstehung des Universums 'verteilt' worden sind.
{Ich bedanke mich vielmals bei Tuomo Suntola und bitte ihn umVerzeihung, falls ich etwas dieser Grafik unterstelle, welches nicht in seinem Sinne wäre},
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Um meine willkürliche Deutung von dem "StreuEffekt" der anderweittig zitierten «Ėlмag»Quelle fortzusetzen, füge ich hinzu: Nicht die elektro-statische Anziehung als "Gravitation" meine ich, sondern die elektro-magnetische Anziehung, (also, die Umschließung durch magnetische Kraftlinien), ist hierzu von mir gemeint,
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Ansonsten habe ich festgestellt, dass das Grundkonzept der k l a s s i s c h e n EnergieErhaltung in dem "Dynamic Universe" das gleiche ist, wie ich es schon vor Kenntnisnahme des "DU" für mich angewendet hatte.
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Insbesondere hatte ich schon speziell festgestellt, dass TuomoSuntola so wie ich, die Funktionalität der "Angular-Size"Theorie für 'unzutreffend' hält, was mit nachstehender Grafik belegt wird.
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Vorstehende Grafik 'AngularSize.png' von Tuomo Suntola zeigt, dass der Trend gelungener Treffsicherheit bei "ž=1" endet. {Es gibt aber auch willkürliche Beobachtungen, wo der KurvenVerlauf der ART, (hier GR-predictions genannt), anscheinend bestätigt wird.
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Wo ich bei der nachfolgenden Darstellungsweise des Dynamic Universe von Toumo Suntola eine „funktionsdiagramm-gemäß schwierig zu erklärende Sichtweiset“ sehe, ist dass er die "MessProtokoll"-gemäße "Hubble_plot"-Skalierung von SaulPerlmutter übernommen hat, anstatt sich der originalen "Hubble-Diagramm"-Skalierung von EdwinPowellHubble&-HenriettaSwanLeawitt anzuschließen...
Am 1.Mai2021 hinzugefügt: Was ich aus der hiesigen «Hubble-Diagramm»-Darstellungsweise von TuomoSuntola schließe ist, dass er hiesig einenen «Hubble_plot» vorzeitgt, also noch bei der 'verkehrten' {y/x}-Koordinaten-Sichtweise von SaulPerlmutter verblieben war, als er die Grafik zeichnete.
Er (TuomoSuntola) war offenbar (wegen des 'nach oben' abbiegenden HubbleParameter-Kurvenverlaufs) noch von der realen Existenz der "Dunklen_-Energie" und der „irrigen beschleunigten Expansion“ ausgegangen..
...Dieses heißt, dass er noch die "Kalibrierdiagramm"-Skalierung benutzt, welche ja noch keine "Hubble-Diagramm"-gemäße, Darstellung ist, also bezüglich des Schicksals des Universums keine funktionell aussagefähige Darstellung ist.
Aber, davon abgesehen ist der Kurvenverlauf des DU-Modells genau-passend zu den unabhängig - a b s o l u t - r i c h t i g e n MessErgebniss-Eintragungen.
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Vorstehende Grafik HubblePlot.png zeigt g e n a u- r i c h t i g e MessErgebenisse im DarstellungsFormat "Kalibrierdiagramm", was aber noch erst die Vorstufe eines funktionell aussagefähigen "Hubble-Diagramms" ist.
Hinweis: An anderer TextStelle wird aber doch ausgesagt, dass aus dem --hier blau gezeichneten-- FunktionsVerlauf des Dynamic Universe (DU) nicht auf eine beschleunigte Expansion geschlossen werden könne.
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Meine Thematik des "Massendefekts" als Ursache für eine (Sättigungskurven-gemäß) abklingende Geschwindigkeit der Expansion wird m.W. erstmals von TuomoSuntola indirekt mittels des ImpulsVerlust-Effekts angedeutet.
Allerdings wird die mit dem ImpulsVerlust verknüpfte Entropie nur tangiert..
Eine fast identische Anschauung von T.Suntola's "Dynamic-Universe"Modell habe ich mit meiner ewig-periodischen Wiederholung des SchöpfungsVerlaufs gemäß dem 'ewigen MayaKalender' festgestellt.
T.Suntola's "Dynamic-Universe"Modell wird hier nachstehend als zeitlich-periodisches Funktions-AblaufDiagramm gezeigt.
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Vorstehende Grafik 'DynamicUniverse2.png' visualisiert (notwendigerweise mit einiger Fantasie) m.E. den periodischen WerdungsVerlauf von A.Einstein's 'closed universe' der Fig.1 in Lit.[170]S120. {Dazu sind weiter oben schon zugeörige Erläuterungen gegeben worden}.
Vielleicht würde im Λ-CDM-Modell, (welches hier als 'Standardmodell'(?) bezeichnet wird), die vorstehende „rest energy“ als "DunkleEnergie" bilanziert werden; und, „rest matter“ müsste als "DunkleMaterie" zu Buche schlagen.
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Fortsetzung des Hinweises von oben (ca.1.Mai2019):
In meiner Modellvorstellung vom klassischen Universum sind {die von meinen URLs "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/1teSeite-Home" und "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite" schon bekannten
_ "75%DunkleEnergie" und die "25%Dunkle&BarioMaterie"}
keine unmittelbar verrechenbare Energetigkeiten sondern sozusagen lediglich
_ „Erscheinungen“ der CMB-Hintergrundstrahlung in der [NeuenKosmologie].
Und, beim obigen DenkModell vom DynamicUniverse2 von TuomoSuntola gibt es allerdings beide Arten Energetigkeiten noch nicht.
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Stattdessen gibt es aber diese beiden Arten Energetigkeiten sehr wohl doch schon bei mir, (HP41stein), nämlich:
_ die {75%(Beharr)Energetigkeit und die 25%(Lage)Energetigkeit} der Hubble'schen Expansion, waren schon in der Erörterung, was nämlich schon dort schließlich in "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ote-Seite" ausführlich erläutert worden ist und wozu nun hier nachstehend zusammenfassend das Schema des Erkenntnisgewinns nochmals vorgetragen wird.
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Es geht um die Erläuterung der WesensUnterschiede von
_ "DunklerMaterie" und
_ "DunkleEnergie".
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Anfänglich hatte ich die hellblau-heiße "75%DunkleEnergie" mit dem erreichten Niveau der (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen Expansion für den Fall des ''ž=1089-fach" der MikrowellenHintergrundstrahlung CMB und des akzeptierten "ΩΛ=0,75" assoziiert.
Dann hatte ich, (hier im Vorgriff ausgeplaudert und für den SchicksalsLauf der --(allerdings in den Medien „vermissten“)-- "DunkleEnergie" erkannt), dass meine Voreingenommenheit für die Zuordnung der (Lage)Energetigkeit 75% zu "75% DunkleEnergie" differentialanalytisch unsinnig sei/gewesen war.
Also: Richtig sei , dass die "Steigung=75%" der HubbleParameter-Kurve bei ''ž=1089-fach" des CMB-Ereignisses logischerweise "tan 37°=0,75" betragen müsse. {Diese "Steigung=75%" oder "tan 37°=0,75" der HubbleParameter-Kurve wird weiter unten bei der Grafik SCAD0118 gezeigt werden.}
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Der 100%-Zusammenhang von
_ 'dark matter' und
_ 'dark energy', (welcher seit einem Jahr in den Fach-Artikeln und populär-wissenschaftlichen TV-Dokus verloren gegangen zu sein schien), indem nämlich
_ nur noch die "DunkleMaterie" überhaupt als existenzwürdig gefeiert wurde.
{Die Bestrebungen in den TV-Dokus schienen dahingehend zu verlaufen, dass das Attribut "Dunkel" zusammenfassend für alle möglichen mysteriösen Stäube und Substrate und EntropieHaltigkeiten, nur nicht für "DunkleEnergie" verwendet werden dürfe}.
..
Nun Intermezzo: (Unterbrechung der Erörterung "DE" zu "DM").
Übrigens: Der nächste Nobelpreis ist ja wohl schon für's Treffen (='event')
_ eines 'dark face' mit einem 'pallid face'
in einem 'black hole' vorprogrammiert.
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Wer bei meinen 'über-die-sieben-Ecken-Gedankensprüngen' bezüglich der ja m.E. fraglichen 'black hole'-Fotografie nicht ganz mitgekommen ist, dem sei's verraten:
Ich spiele hier auf die kürzliche Sichtbarmachung einer sozusagen Draufsicht auf die Konturen eines quasi „TornadoTrichters“ an, wie es ja schon von Alexander Gerst (glaub' ich) fotografiert worden ist; und wie es der veröffentlichten zusam-mengesetzten 'black hole'-Fotografie sehr ähnelt.
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Hallo! Wer die 'black hole'Fotografie von heise.de newsticker überspringen möchte. der visiere gleich die ZielSuche 18.April2019 an.
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Hier geht es weiter mit dem News-Artikel über die „Selfie-Offenbarung eines black holes“: "https://www.heise.de/newsticker/meldung/Event-Horizon-Telescope-Was-der-erste-direkte-Nachweis-eines-Schwarzen-Lochs-bedeutet-4374768.html".
Das Bild der EHT Collaboration*) auf Seite2, kann man m.E. so verstehen, dass im RingBereich des Ereignishorizonts viele einzelne StrahlungsFeuerwerke einem einzigen RingFeuerwerk zusammenmontiert sind. *)warum nicht „Co-Laboration“?
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Die schwarze Kreisfläche innerhalb des Ereignishorizonts des „Tornado-Trichters“ ist der Bereich des „stillen Lochs“, (welche Bezeichnung ich kürzlich in einem neueren FachArtikel gelesen habe).
Lediglich in der schmalen Kreisringfläche des Ereignishorizonts wird zirkular die "Grenzgeschwindigkeit" erreicht.
Nur dort ist "StrömungsGeschwindigkeit" gleich der "GrenzGeschwin-digkeit" (in der Kosmologie heißt sie nach AlbertEinstein "Vakuumlicht-geschwindigkeit").
In einem "Schwarzen Loch" heißt es nach Einstein „die Zeit bleibt stehen“, was bedeutet, dass die "StrömungsGeschwindigkeit" und die "Grenz-Geschwindigkeit" interferieren.
Im Grenzbereich, wo "StrömungsGeschwindigkeit" und „stilles Lochs“ einander ‚reiben‛, kommt es in der Illustration Lit.[690], Alderamin:"Event Horizon Telescope”Bild Seite2: "Das Schwarze Loch von M87" zum 'StrahlungsFeuerwerk‛.
Noch eine kritische Anmerkung von mir zu den relativ zur Sonne gemeinten exorbitanten „Massen“GewichtsAngaben, welche angeblich in dem „stillen Loch“ eingezwängt sein sollen, als ZweifelsGleichnis formuliert:
Der exorbitant große „L u f t m a s s e n-U m fa n g“ des tropischen Zyklons "Idai" regnete doch wohl nicht im „stillen Loch“ (des gedachten Tornado-Schlauchs) ab, sondern am weiteren Umfang des Ereignishorizonts.
Das heißt, beim „Stillen Loch“ des M87 muss man sich m eines Erachtens den exorbitant großen „L u f t m a s s e n-U m fa n g“ außen-herum vorstellen.
Es genügt nicht, sich das singuläre EreinisHorizont-Löchlein vorzustellen.
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Nun am 17.April2019 geht es weiter zur Fortsetzung der begonnenen Analyse, wo&welche vorstehend gerätselte „M a t e r i e-M a s s e n“ sich sich in ihrer energetischen Wirkung in einem „Selfie“ Säußern könnten, nämlich diesbezüglich weiter zur Erklärung der beiden darin unterschiedlichen E r s c h e i n u n g e n von
_ "DunkleMaterie" einerseits und
_ "DunkleEnergie" andererseits.
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Zuerst eine Vorklärung zur Frage: Kann der Unterschied in zwei getrennten„Teilchen-Sorten“ bestehen?.
Meine ModellVorstellung, dass es im bekanntlichen 1920er AlbertEinstein'schen«Raum»Äther keine 'materiellen' "Teilchen", sondern nur solche 'KnotenPunkte', wo sich "Wellenpakete" manifestieren, gibt, erfordert dennoch für die Beschreibung der "Materie" ständig neue, 'gebräuchliche' Umschreibungen für die "materiellen Sachverhalte" und man nennt diese Sachverhalte vielleicht mal versehentlich "Teilchen".
Aber, meine ModellVorstellung, dass es (wie gesagt) im 1920er AlbertEinstein 'schen«Raum»Äther keine 'materiellen' "Teilchen", sondern nur entsprechende 'Knoten-Punkte' gibt, erfordert dennoch für die Beschreibung der der Unterschiede von
_ "DunkleMaterie" einerseits und
_ "DunkleEnergie" andererseits.
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Derweil es also keine "Teilchen" sondern nur "SchwingungsPakete des 1920er A.Einstein'schen «Raum»Äthers" gibt, bestimmt die jeweilige lokale Strukturierung dieses (String)«Raum»Äthers, wo die sogen.
_ "DunkleMaterie" bzw. wo die sogen.
_ "DunkleEnergie" zu finden sein müsse.
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Jedoch in der CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung findet man keine getrennte Areale für Pixel der
_ "DunkleMaterie" einerseits und Pixel der
_ "DunkleEnergie" andererseits.
Sondern, man findet nur «Entropie»Areale, die, (im grafischen Auswerte-Schema gemeint), mehr oder weniger [von
_ "rot" (warm) nach
_ "blau" (kalt)] eingefärbt sind.
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Die Tendenz von [von "rot" (warm) nach "blau" (kalt)] könnte also für die CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung, (lokal-bezüglich-der-Areale-gemeint), --in nachstehender Grafik visualisiert--, studiert werden.
Aber, erst in der Aufsummierung über die ganze Fläche kann der, --bezüglich der Hubble'schen Expansion--, [momentan-lokale Zustand des Universums (zum Zeitpunkt der Absendung der CMB-Strahlung) "380000[LJ nach dem Urknall]"] in einer KuchenGrafik visualisiert werden.
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Nun folgt als einleitende Unterscheidung der beiden E r s c h e i n u n g e n
_ "DunkleMaterie" einerseits und
_ "DunkleEnergie" andererseits
eine lange Aufzählung von Logik-Zusammenhängen:
Die SchwingungsZustände [der Strings in dem --nach meiner Vorstellung-- des bekanntlichen 1920er A.Einstein'schen «Raum»Äthers] gemäß sowie gemäß demnaturgesetzlichen «Entropie»Kurvenverlauf, (welcher ja dem "ž-Werte"-Verlauf des HubbleParameterKurvenVerlaufs entspricht) und somit dem Verlauf der HubbleParameterKurve im Multifunktions-HubbleDiagramm entspricht, kann nun [entlang der MultiEntitätenLeiter, mit deren SättigungsBegrenzungen] gemäß dem "https://rechneronline.de/spektrum/"-Programm verfolgt werden.
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In diesem rechneronline-programm zur «Entropie»Funktionalität gibt es eine bestimmte CheckPointMarke, die ein wenig zum 'logischen' Verständnis der gültigen kosmologischen Physik beitragen könnte, nämlich:
Ich habe auf der vorigen ..1.lten-Seite bei der Grafik SCAD0511 ausgetüftelt, dass es längs der o.a. (rechneronline-programm)-«Entropie»Funktionalität jene besondereCheckPointMarke "103,4[GHz] pro [°K]" gibt, welche vermutlich auch von WimdeBoer in Lit.[673]S70 gemeint ist.
Hier folgt nun ein Zwischen-Verständnishinweis: Dort bei WimdeBoer heißt es:
„Der Peak des Energiespektrums von Photonen im thermischen Gleichgewicht liegt bei νmax ≈ 6×10^10[°K] (5.4), wenn "ν in [Hertz]" und "T in [°Kelvin]" gegeben sind“.
Diese Angaben von [dort]S70 (5.4) in meiner Schreibweise sowie zu meiner Check-Point'Marke verglichen lauten dann: "60[GHz] pro [°K]"≈"103,4[GHz] pro [°K]".
..Denn, dieser "Peak" ist sehr Verständnis-wichtig für die energetische Einschätzung und universelle Einordnung der CMB-MikrowellenHintregrund-strahlung.
Prof. WimdeBoer verweilt offenbar noch bei der klassischen WissensStands-Meinung, dass der "Peak" der "2,725[°K]-CMB-Erscheinung", zugleich die "NULL-Punkt"-Existenz*) der "absoluten Temperatur" bei "0[°K]" bestätige, (weil er noch nicht von 'meiner' NiedrigstTemperatur "7,057.10^–33[°K]" Kenntnis hatte).
'Mein' Rückbezug "pro 1[°K]" ist "103,4[GHz] pro [1°K]", welche CheckPointMarke ja dann (k)einen Versatz zu der anderen CheckPointMarke "60[GHz] pro [2,725°K]"="163[GHz] pro [1°K]"≈≈"103,4[GHz] pro [°K]" haben sollte.
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Es geht also hier darum, dass bisher in der 'NeuenKosmologie' die Relativierung der *)TemperaturFunktionalität
__ zu ["2,725[°K]" im 'jwd'-Raum] relativ zu "0,0[°K]" (absoluter Tiefstpunkt) angesetzt war und dass nun stattdessen von mir neu
__ zu ["2,725[°K" im 'jwd'-Raum] relativ zu "1[°K]" (CheckPointMarke über dem 'NULL'Punkt )
angesetzt wird.
Diese neue Relativierung zum "7,0582.10^–33[°K]"='NULLDurchgang' der Periodizität beim EwigenMayaKalender wird in der .1lte-Seite mittels der GrafikSCAD0511 ausführlicher erklärt; denn, es gibt also in der natürlichen
*)Realität m.E. keinen „absoluten Temperatur"0[°K]"-Punkt“.
Die Skala endet also nicht abrupt beim "0[°K]"-Punkt, sondern, sie setzt sich quasi-kontinuierlich im doppeltlogarithmischen KoordinatenSystem relativiert zu "1[°K]" bis herab auf "7,0582.10^–33[°K]"='NULL-Durchgang' fort.
{Bemerkenswerterweise wir in dem rechneronline-programm keine obere oder untere Temperatur-Begrenzung genannt}.
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Nun geht es am 18.April2019 weiter mit der Frage zur Verhältnismäßigkeit von
_ "DunkleMaterie" einerseits und
_ "DunkleEnergie" andererseits
im Verständnis der temperaturabhängigen SchwingungsZustände in dem als 'bekanntlich' vorausgesetzten 1920er Einstein'schen «Raum»Äther.
Zu den temperaturabhängigen SchwingungsZuständen verweise ich auf das von mir bei Mikrowellen-Recherchen zugefallene Programm "https://rechneronline.de/spektrum/".
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Erinnerung: Es gibt m.E. keine
_ [„Teilchen“] im1920er Einstein'schen«Raum»Äther, sondern lediglich
_ [„SchwingungsZustände“ der Strings] in dem StrukturierungsNetz dieses «Raum»Äthers.
Es geht also bei der PixelGrafik der CMB-Mikrowellen-Hintergrundstrahlung) nur darum zwischen verdieden-kalt-gewordenen-«Raum»-Bereichen unterscheiden zu können. Die PixelFarben reichen von
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_ "blau" für {kälter als "+2,725[°K}" bis
_ "rot" für wärmer als "+2,725[°K}".
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... "rote" (jüngere) PixelBereiche aufsummiert ergeben vielleicht "DunkleMaterie";
... "blaue" (altere) PixelBereiche aufsummiert ergeben vielleicht "DunkleEnergie".
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Auf der 'MultiEntitätenLeiter' (auf der hiesig .1lte-Seite) wird ein Bereich aufgezeigt, wo man sich den quasiLackmusFarbumschlag von
_ "roten" PixelBereichen nach
_ "blauen" PixelBereichen abhängig von dem "ž-Wert" der kosmologischen Rotverschiebung, nämlich für "ž≈3500" (also mit Δ=3½[Dekaden]) vorstellen kann.
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Man kann also, wenn man einigermaßen fähig ist „räumlich zu denken“, sich die "TrennFläche" zwischen "rot" und "blau", die knapp unterhalb der "Oberfläche" der UrknallBlase liegt, sich --in Hubble'scher Expansion begriffen-- vorstellen.
(Zwischen der "rot/blau"-'bunten' "TrennFläche" und der "380000[LJ]" älteren, und zugleich "7,0582.10^–33[°K]" kälteren "Oberfläche" der UrknallBlase liegen demnach "33[°K-Dekaden]").
Aber, in linearer Denkweise gilt weiter für das Alter der UrknallBlase die 'Neue-Kosmologie' bekanntliche HubbleKonstante "13,8[MrdLJ]".
.
Hierzu fällt mir spontan die Warnung ein, nicht der SchnellschussLogik zu erliegen, nämlich. die "33[°K-Dekaden]"Stellen seien für's Weltalter dazu-zu-rechnen.
Denn, die "33[°K-Dekaden]"Stellen unter "1,0" zählen ja im linearen Koordinaten-Systempraktisch nicht mit!
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Jedoch die
_ "Δ=3½[Dekaden]" für das ältere CMB-WeltAlter mit "ž≈3500" gegenüber den
_ "Δ=0[Dekaden]" für das jüngere WeltAlter mit "ž=1,0" sind zu beachten.
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Wenn wir uns (im Hubble-Diagramm)
_ [bei "ž=1,0" befindlich] fühlten, dann wäre das Weltalter "13,8[MrdLJ]". Wenn uns
_ [bei "ž=3500" befindlich fühlten], dann wäre für's Weltalter "48300[MrdLJ]" anzusetzen. Und, die Größe (dieEntfernung zwischen zwei Antipoden), wäre auf "14805000[Mpc]" angewachsen.
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Am 9.Juni2019 hierzu eingefügt: Der obig von Prof.WimdeBoer-Heidelberg gemeinte 'Peak' der SpektralKurve bei "2,725[°K]" mit "Δ=3½[Dekaden]" Abstand zum 'Peak' bei "4833[°K]" (für 'Licht' 599[nm]) wird bei meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite" begründetl,
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{Am 29.April2019 ergänzt}: Obige bekanntliche HubbleKonstante-Quantität "13,8[MrdLJ]" sollte aber keineswegs mit dem absoluten Weltalter verwechselt werden. Denn, nach den mathematischen Gesetzen des natürlichen Logarithmus (ĸ-ê-Kurve) in meiner Lit.[8], zitiert aus Lit.[100]
wird nach "1[IntervallAbschnitt]" die relative AltersQuantitiät "0,632" erreicht,
//..dito "2[x]"=>"0,865" // ..dito "3x]"=>"0,950" // ..dito "5[x]" => "0,993" //.
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In Bezug auf vorstehende ĸ-ê-Regel hier nur zum Vergleich gemeint: Nach "1[mal]" AltersQuantitiät
"0,632" bedeutet "(Beharr)Energetigkeit=0,632" bzw.
"1,0–0,632" bedeutet "(Lage)Energetigkeit=0,368"
der Hubble'schen Expansion.
In Bezug auf eine gedachte Sinus-Regel (closed universe) müsste entsprechend angepasst werden.
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Diese Aufteilung gilt für den --entlang der 'TimeLine'beliebig-gewählten-- Punkt.
Und, dort wären "63,2%DunkleEnergie" + "36,8%Dunkle&BaryoMaterie" zugehörig zu denken.
Wenn "5%baryonischeMaterie" angesetzt wären, kämen "31,8%DunkleEnergie" (bei dem vorausgesetzten „ĸ-ê-fömigen“ SättigungsVerlauf) heraus.
Aber, meine Überlegungen zielen ja in Richtung eines „Sinus-fömigen“ Sättigungs-Verlaufs (closed universe).
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Ebenfalls am 18tenApril als Fortsetzung des Vorstehenden hier nachgetragen:
Für einen Leserbrief beim Verlag Spektrum der Wissenschaft (Sonderhefte 'Kompakt'), ‘habe ich als Vorschlag folgenden Text eingereicht:
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Titel: „Gibt es die wirkliche*) Existenz der "DunkleEnergie" überhaupt?“
Vorbemerkung: Wegen der VerständnisKompliziertheit gilt hier nicht Weisheit:
„In der Kürze liegt die Würze“, sondern
„In der Verkürzung liegt die Bestürzung“
über die Wirkungs-umgekehrte*) {y/x}-Koordinaten-Interpretation.
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Die "DunkleEnergie" ist zum [derzeitig „quasi diplomatisch-unerwünschten Begriff“ der ‘NeuenKosmologie‘] geworden.
Der Status dieser „Unerwünschtheit“ ist darin begründet, dass bei der Namensgebung eine fatale {y/x}-KoordinatenVerkehrung vorausgegangen war.
Und, die VerständnisKompliziertheit des Begriffs "DunkleEnergie" liegt darin, dass sie physikalisch überhaupt keine ExistenzBerechtigung verdient, weil sie eine irrtümliche ‘Kraft‘ wäre.
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In den ASTRONEWS und FachVeröffentlichungen der ‘NeuenKosmologie‘ wird ihre Ewähnung möglichts gemieden.
Und, dennoch ist die E r s c h e i n u n g namens "DunkleEnergie" nicht wegzudenken, weil sie in der Bilanz der Anteile in der KuchenGrafik (betreffend die Auswertung der PixelStatistik des PowerSpektrums der MikrowellenHintergrundstrahlung) den dominanten Anteil ausmacht.
Der attributmäßig-irrtümliche Begriff "DunkleEnergie" hat seine chronologische Begründung darin, dass sie das Attribut „Dunkel“ in Angleichung an den bereits existierenden Begriff "DunkleMaterie" bekommen hat.
Während
die "DunkleMaterie" eine „echte E r s c h e i n u n g“ ist, ist
die "DunkleEnergie" eine „unecht-scheinbare E r s c h e i n u n g“.
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Die „unechte E r s c h e i n u n g“ wird zur „wirklichen E r s c h e i n u n g“, wenn man sie ‘wirklich‘ beobachten und messen kann.
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Man kann die „wirkliche E r s c h e i n u n g“ namens
„(x)Energetigkeit“="DunkleEnergie"
im Verhältnis zur echten E r s c h e i n u n g namens
„(y)Energetigkeit“="DunkleMaterie" auf zwei physikalisch verschiedene Weisen messen: => Kontrolle:
Merksatz für "103,4[GHz] pro [°K]": Für 'beforeFut' gibt es nur die "75%(Beharr)Energetigkeit" zu registrieren mit zugehöriger "75%DunkleEnergie" und "ΩΛ=0,75" “.
Und, dieses Alles gilt nur, wenn die MikrowellenHintergrundstrahlung eine Temperatur von "2,725[°K]" hat, weil die NASA bei den //WMAP//COBE//PLANCK//-Messungen diesen Rückbezug angegeben hat.
Für die "3½[Dekaden]" Abstand zwischen 'CMB' und 'Licht' siehe meine URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite" .
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_ In der Grafik SCADoo59 entspricht die Steigung der ≈37°-HubbleParameterKurve für "tan 37°=0,75" bzw. "Steigung=75%"; und, dieses entspricht wiederum "75%(Beharr)Energetigkeit" oder "75%Dunkle-Energie".
.
.
Vorstehende Grafik SCAD0119 => SCADoo59 zeigt
_ eine Abklingung der 45°-Fluchtlinie (mit der Steigung "tan 45°=1,0")
_ auf die Steigung der ≈35°-HubbleParameterKurve für "tan 37°=0,75" bzw. "Steigung=75%",
.. dass die '(Beharr)Energetigkeit' der Hubble'schen Expansion um 25% abgeklungen ist.
=> Also muss die aktuelle 'Beharr)Energetigkeit' der Hubble'schen Expansion
.. (noch stammend vom Inflations-GegenPeak) auf das 75% Niveau gesunken sein.
Anders gesagt: Wenn erst 25% '(Beharr)Energetigkeit' „verbraucht“ ist,
stehen noch 75% '(Beharr)Energetigkeit' „zum Verbrauch“ zur Verfügung.
Oder komplementär ausgedrückt:
_ Wenn das Niveau der '(Beharr)Energetigkeit' auf 75% abgesunken ist,
_ muss das Niveau der '(Lage)Energetigkeit' auf 25% angewachsen sein.
.
In der Denkweise der 'NeuenKosmologie' zurückversetzt geschrieben:
_ Wenn das Niveau der "Dunklen Energie" auf 75% abgesunken ist,
_ muss das Niveau der "Dunklen Materie" auf 25% angewachsen sein.
.
_ Wenn das "ΩΛ" auf 0.75 abgesunken ist,
_ muss das "ΩM" auf 0,25 angewachsen sein.
.
Nachsatz:
Vorstehende Zuordnung der Energetigkeiten, die ja schon oberhalb der Grafik SCAD0118 nochmals als logisch-zwingend erarbeitet worden ist, war in früheren vorläufigen Zuweisungen leider insbesondere farblich/farblich nicht so protokolliert worden.
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Am 28.Mai2019 erreichter ErkenntnisStand für die Weiterarbeit:
Deswegen muss ich --(glaub'ich)-- noch eine Menge KorrekturLäufe durch alle meine diversen URLs machen, weil ich die "75%" meistens gedanklich-spontan irrtümlich mit '(Lage)Energetigkeit' verknüpft hatte/habe.
{NebenbeiHinweis zu den Änderungen: Meine zusammengefassten URLs sind ja noch kein endgültiges Fixtum, sondern ein vorläufiges "Protokoll mit Änderungs-Datum"}.
.
Weiterarbeit am 29.Mai2019 wegen (Beharr)Energetigkeit "75%DE".
Laut Wikipedia betragen die Anteile an DE+BM+DM folgende:
Wie gesagt, das nebenstehende Bild stammt aus Wikipedia.
.
Als zeitliche Reihenfolge gilt im linken Bild:
..oben = 'heute' gleich "ą≈1"
..unten = 'damals' gleich "ą≈0,001"
Bei der linksts stehenden Grafik WikiTemp5 gilt:
'HEUTE' bei "ą=1" 23%DM+4,6%BM+72%DE,
'DAMALS'bei "ą≈0,0001" 63%DM+12%BM+25%DE
Die rechts gezeigte Grafik SCAD056ie war die obige 4t-vorstehende Grafik SCAD0573. welche aber um –90° gedreht gezeigt wird.
Bei der rechts stehenden Grafik SCAD0586
'DAMALS' bei "ą≈0,0001" 63%DM+12%BM+25%DE
hat es bei "ą≗0,25" 77%DM+21%BM+2%DE,
hat es bei "ą≗0,5" 71%DM+9%BM+20%DE,
hat es bei "ą≗1" 30%DM+3%BM+67%DE,
'HEUTE' bei "ą=1" 23%DM+4,6%BM+72%DE,
hat es bei "ą≗2" 2%DM+1%BM+93%DE,
hat es bei "ą≗4" 0.5%DM+1,5%BM+98%DE,
Die beiden Grafiken WikiTemp5 und SCAD0586 sind, --(was die interne Logik der 'NeuenKosmologie' betrifft)--, entgegen meiner anfänglichen Skepsis doch zueinander, tendziell recht gut übereinstimmend.
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Aber, --(was meine Erwartungen bezüglich einer tenziellen Übereinstimmung der EntwicklungsAbfolgen in der 'Neuen Kosmologie' und der EntwicklungsAbfolgen in der klassischen Physik bezüglich DE und DM betrifft)--, so sind diese beiden Abläufe genau konterproduktiv.
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Denn,wenn ich den Ablauf speziell der {DE zu DM}-Entwicklung an der 'NeuenKosmologie' festmachen wollte, dann wäre dieser
_ bei 'DAMALS' bei "ą≈0,0001" 63%DM+12%BM+25%DE beginnend und
_ bei 'HEUTE' bei "ą=1" 23%DM+4,6%BM+72%DE schließend in Bezug auf die klassischen Physik genau konterproduktiv.
Und, ich weigere mich deswegen konsequent, das Λ-CDM-Konstrukt als „NäherungsLösung“ anzuerkennen.
Doch, brauche ich einen festen Halt an der klassischen Physik, um meine voreilige Fixierung an „_muss das Niveau der '(Lage)Energetigkeit' auf 25% angewachsen sein“ zu überwinden.
Hierzu erinnere ich mich an die "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/VorherSeite", wo die Ungültigkeit des Λ-CDM-Modells gemäß Lit.[321] untermauert wird.
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Nochmals Repetion der Frage,
_ welcher 'xEnergetigkeit' die "Dunkle Energie" bzw das "ΩΛ" und
_ welcher 'yEnergetigkeit' die "Dunkle&BaryoMaterie" bzw. das "ΩM"
zugeordnet werden müssen.
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Wiederholter Denkansatz:
Beim "ž-Wert=1089-fach" der CMB-Erscheinung (1089mal13,8[MrdLJ] nach dem Urknall) das ist bei 'beforeFut', wird eine Abklingung der HubbleParameter-Kurve von "45°" Steigung auf "37°" Steigung angezeigt.
Dieses entspricht einem Abfall der EnergetigkeitsQuantität
_ von "arc_tan 45°=1,0=100%"
_ auf "arc_tan 37°=0,75=75%".
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Post-anfänglicher, nicht mehr irriger Denkansatz:
Die "75%Dunkle Energie" gehört zu "ΩΛ=0,75" und zu "75%(Beharr)Energetigkeit"
und "25%Dunkle Materie" gehören zu "ΩM=0,35" und zu "25%(Lage)Energetigkeit".
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.Doch es stellt sich dzu die Frage, wie man sich die vorstehende, nun endgültige Festschreibung auch beständig merken könne.
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Denn, es ist ja Vorsicht geboten bezüglich des vielleicht voreiligen „endgültig“.
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Sicher ist nur "75%Dunkle Energie" gehört in der KuchenGrafik, (wie laut Wikipedia angegen wird), zwar für den EreignisZeitbereich 'hier&heute', aber dieses Ereignis ist wahrscheinlich bei 'beforeFut' beim "ž-Wert=1089" anzusiedeln.
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Die EreignisMarke für "ΩΛ=0,75" (des Λ-CDM-Konstrukts) gehört ja im Hubble-Diagramm (bzw. eigentlich im Hubble-_plot) zu dem Verlauf der HubbleParameter-Kurve im GeltungsBereich "ž-Wert≈1,0".
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Der MerkSatz sollte also sich an jener irrigen Gegebenheit ausrichten, dass ich anfänglich spekuliert hatte, "75%" sei das erreichte Niveau der (Lage)Energetigkeit längs einer gedachten ĸ-ê-Kurve als HubbleParameter-Kurve.
Diese Voreingenommenheit für eine falsche Begebenheit der (Lage)Energetigkeits-Einschätzung muss ich nun korrigieren, indem ich nun schreibe:
Die "75%"(???)Energetigkeit sind die von "100%" um "25%" abgeklungene, noch verfügbare "75%(Beharr)Energetigkeit".
welche dem "75%Dunkle Energie"-Anteil der KuchenGrafiken zuzuordnen ist.
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Und, somit ist auch der "25%Dunkle Materie"-Anteil der KuchenGrafiken
besiegelt, was dann auch erst erreichte "25%(Lage)Energetigkeit" der Hubble'schen Expansion bedeutet.
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Am 2.Juni2019 Fortsetzung des irgendwo oben verlassenen Textes: mit der noch aktuellen Frage: „Wie kann man die 'Energetigkeiten' messen?“
Schon vorweg genommene, wiederholte Antworten: Es gibt zwei Möglichkeiten:
(1.) Durch Ermittlung des prozentualen Abklingens der HubbleParameterKurve am Ort bzw. beim Zeitpunkt, wofür auch die KuchenGrafik des PowerSpektrums der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung bei den {WMAP&COBE&PLANCK}-Projekten gewonnen worden ist.
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(2) Durch die Messung des PowerSpektrums der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung bei den {WMAP&COBE&PLANCK}-Projekten selbst, welches PowerSpektrum ‘hier&heute‘angekommen ist, aber vom Zeitpunkt "380000[LJ]" nach dem Urknall stammt.
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Für den Unterschied des [heutigen Spektrums des weißen Lichts] zum [rotverschobenen damaligen weißen Spektrum] habe ich zirka "3,3[Dekaden]"FrequenzUnterschied aus Grafiken der NASA ermitteln können, was in meiner URL "http://hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite" beschrieben ist.
Das ist etwas mehr als die zirka "1089-fach"≈"3[Dekaden]", die üblicherweise in der 'NeuenKosmologie' genannt werden.
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Also für diese zirka "3,3[Dekaden]" FrequenzUnterschied zu "ž=1,0" für ‘heute‘"13,8[MrdLJ] nach dem Urknall" gilt das angekommene Verhältnis
von [„(y)Energetigkeit“="DunkleMaterie"]
zur [„(x)Energetigkeit“="DunkleEnergie"].
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Nun stellt sich die Frage, zu welcher „(?)Energetigkeit“ die in der KuchenGrafik dominante "DunkleEnergie=75%" zugehört.
Die Antwort darauf kann nur indirekt im Verhältnis zur mehr bekannten {"DunkleMaterie" plus "BaryonischeMaterie"(DM+BM) }.gegeben werden.
Diese beiden zusammen machen zirka "25%" aus, so_dass dafür "25%" ‘Abklingung‘ gegenüber der HubbleParameterKurve von der 45°FluchtLinie der Entfernungs-modulErsatzgerade zu rechnen sind.
Wenn für "45°" die Steigung der HubbleParameterKurve gleich "tan_45°=1,0" ist, dann muss die Steigung der HubbleParameterKurve "arc_tan_(y)=0,75"="75%" gleich "37°" sein.
__ [„(y)Energetigkeit25%“="DunkleMaterie"]
__ [„(z)Energetigkeit5%“="BaryoniMaterie"]
__ [„(x)Energetigkeit75%“="DunkleEnergie"]..
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Das heißt, für die Rotverschiebung der CMB-MikrowellenhintergrundStrahlung "ž=3500-fach", (für "Δ=3,3[Dekaden]"), muss die HubbleParameterKurve von vorher "45°" auf "37°" ‘abgeklungen‘ sein, was
_ einige Seitenlängen weiter unten mit der Grafik SCAD0118 und nun
_ hier neuerdings (am 11.Mai2019) im weiteren Text
verständlich aufgezeigt wird.
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Hinweis: Für die Verständlichkeit benutzt diese Grafik SCAD0118 bestimmte Angaben aus Lit.[675] einem Artikel von Saul Perlmutter:
"Nobel Lecture: Measuring the acceleration of the cosmic expansion using supernovae" (2012) "https://journals.aps.org/rmp/pdf/10.1103/RevModPhys.84 .1127".
Darin ist die FIG:17 auf Seite1133 ein echtes "Hubble-Diagramm" der Oklahoma group. Dagegen ist der Hubble_plot der hier nicht genannten California group als FIG. 28 auf Seite 1139 zu finden. Hier ist ein RobertKirshner‘isches "modernHubble diagram" oder auch gültiges "Kalibrierdiagram" der California group, welches Diagramm ich (nach Vorgabe von SaulPerlmutter) mit der Bezeichnung "Hubble_plot" belegt habe.
Die erzielte enorme Präzision dieses "Kalibrierdiagrams" hat nach meinem Dafürhalten schon alleine den Nobelpreis für Physik 2011 völlig gerechtfertigt verdient.
Aber, die Interpretation „der Abknickung nach oben“ in der FIG.28 "Hubble_plot" als „beschleunigte“ Expansion ist ein Flop!.
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Der Hubble_plot" FIG:28, also das "Kalibrierdiagram", kann HP-41stein-bekanntlich durch einfache 45°Spiegelung zum gültigen "Hubble-Diagramm" transformiert werden, wie es ja auch schon das gültige "Hubble-Diagramm" der Oklahoma group vorher war.
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Zurück zur MultiEntitätenLeiter.
Die 3D-gemäß sichtbar gemachte "TrennFläche" zwischen der 'jwd'-
Weltraum-Temperatur [über "2,725[°K]" "rot"] zu der 'jwd'-
Weltraum-Temperatur [unterer "2,725[°K]" "blau"] und der "Oberfläche" der gedachten UrknallBlase
zeigt also die Buntheit des sogen. „Antlitz Gottes“ (PixelGrafik der CMB-Mikrowellen-Hintergrundstrahlung).
Am 3.Mai2019 eingefügt: Diese "TrennFläche" zwischen "rot" und "blau" heißt in Lit.[692] auf Seite 7 „Schale endlicher Dicke“, womit auch meine Modell-Vorstellungen vom Aufbau der "Strukurierungen" im (1920er)A.Einstein'schen«Raum»Äther bestätigt werden. Wer Bedarf hat, die Lit.[692] "Der Kosmische Mikrowellenhintergrund und seine Anisotropien" anzuklicken, dem biete ich "http://docplayer.org/19943216-Der-kosmische-mikrowellenhintergrund-und-seine-anisotropien.html" an.
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Vorstehende PixelGrafik SCAD0129 aus Lit.[554] (MaxCamenzind) zeigt im oberen Bildchen als 'GlobusKarte' das, --wie ich irgendwo in der 'NeueKosmologie'-Literatur gelesen habe--, sogen. „Antlitz Gottes“, wie es "18000[LJ nach dem Urknall]" in Erscheinung trat.
Die statistische Auswertung des PowerSpektums dieser PixelVerteilung ergab (mit hoher Präzision) eine PLANCKWelt-naturgesetzliche 'SpektralKurve', was ja hoch- 'vernünftigerweise' für die Richtigkeit des "Urknall-Denkmodells" spricht.
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Diese 'SpektralKurve', welche m.E. eine (energiespezifisch-schiefe) GaußKurve darstellt gilt entlang der MultiEntitätenLeiter, wie sie auf der vorig .1nte-Seite aufgezeigt ist und für die TemperaurEntwicklung das "https://rechneronline.de/spektrum/"-Programm enthält.
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Ein kleiner Ausschnitt daraus, der insbesondere die 'Klarsicht-WerdeTemperatur' "5500[°K]" umfasst, möchte ich nachstehend wieder zur Auffrischung in Erinnerung bingen.
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Für 1PHz/300nmgilt"ž=10^–3,9855"//"ž=1,0339.10^–4"gilt"θ=10^+3.985[°K]"// "9671,2[°K]";
Für 567,44THz/528,6nm"ž=10^–3,739"//"ž=1,8240.10^–4"gilt"θ=10^3.739[°K]"//"5487,81[°K]";LichtFür 300THz/1μmgilt"ž=10^–3,4626"//"ž=3,4468.10^–4"gilt"θ=10^3,463[°K]"//"2904[°K]";1μm
Für 100THz/3μmgilt"ž=10^–2,9855"//"ž=1,0339.10^–3"gilt"θ=10^2,98[°K]"//"955,0[°K]";
Für 30THz/10μmgilt"ž=10^–2,4626"//"ž=3,4468.10^–3"gilt"θ=10^2,463[°K]"//"290,1[°K]";
Für 10THz/30μmgilt"ž=10^–1,9855"//"ž=1,0339.10^–2"gilt"θ=10^1,985[°K]"//"96,71[°K]";Leben/Lit.[671]
Für 3THz/100μmgilt"ž=10^–1,4626"//"ž=3,4468.10^–2"gilt"θ=10^1,463°K]"//"29,011°K]";
Für 1THz/300μmgilt "ž=10^–0,98551"//"ž=1,0339.10^–1"gilt"θ=10^0,9855[°K]"//"9,671[°K]";
Für 300GHz/1mmgilt"ž=10^–0,4626"//"ž=3,4468.10^–1"gilt"θ=10^0,4626°K]"//"2,901[°K]";1mm
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Für 284,22GHz/1,06nmgilt"ž=10^–0,435405"//"ž=3,6694^–1"gilt"θ=10^0,461[°K]"//"2,725[°K]";CMB
Für 103,4GHz/2,9mmgilt"ž=10^0,00003339"//"ž=0,9999231"gilt"θ=10^0,0000334[°K]"//"1,000077[°K]";
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Für100GHz/3mmgilt"ž=10^0,014514"//"ž=1,0340.10^±0"gilt"θ=10^0.01,4484[°K]"//"9,672.10^–1[°K]";
Für 30GHz/10mmgilt"ž=10^0,53734"//"ž=3,4462.10^±0"gilt"θ=10^0.53730[°K]"//"2,902.10^–1[°K]";
Für10GHz/30mmgilt"ž=10^1,014514"//"ž=1,0340.10^+1"gilt"θ=10^–1,0145[°K]"//"9,672.10^–2[°K]";
Für 3GHz/100mmgilt"ž=10^1,53734"//"ž=3,4462.10^+1"gilt"θ=10^–1,53730[°K]"//"2,902.10^–2[°K]";
Für1GHz/300mmgilt"ž=10^2,01514"//"ž=1,0340.10^+2"gilt"θ=10^–2,0145[°K]"//"9,672.10^–3[°K]";
Für 300MHz/1mgilt"ž=10^2,53734"//"ž=3,4462.10^+2"gilt"θ=10^–2,5374[°K]"//"2,902.10^–3[°K]";^+0m
Für100MHz/3mgilt"ž=10^3,01514"//"ž=1,0340.10^+3"gilt"θ=10^–3,0145[°K]"//"9.672.10^–4[°K]";
Für 30MHz/10mgilt"ž=10^3,53734"//"ž=3,4462.10^+3"gilt"θ=10^–3,5374[°K]"//"2,902.10^–4[°K]";CMB
Für 10MHz/30mgilt"ž=10^4,01514"//"ž=1,0340.10^+4"gilt"θ=10^–4,0148[°K]"//"9,672.10^–5[°K]";
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Im vorstehenden Ausschnitt der 'MultiEntitätenLeiter' interessiert die Spanne "3,5[Dekaden]" zwischen, (von unten nach oben, also tabellenrückwärts gemeint),
den folgenden 3 Zeilen:
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Für 567,44THz/528,6nm"ž=10^–3,739"//"ž=1,8240.10^–4"gilt"θ=10^3.739[°K]"//"5487,81[°K]";LichtFür
Für10THz/30μmgilt"ž=10^–1,9855"//"ž=1,0339.10^–2"gilt"θ=10^1,985[°K]"//"96,71[°K]";Leben/Lit.[671]
Für 284,22GHz/1,06nmgilt"ž=10^–0,435405"//"ž=3,6694^–1"gilt"θ=10^0,461[°K]"//"2,725[°K]";CMB
.
In diesen 3 beobachtbaren Zeilen ist der physikalich-charakteristische FunkrtionsVerlauf (PowerSpektrum) gemäß der S p e k t r a l K u r v e
bei 1,000077[°K] oder bei CMB und bei ;Leben sowie bei ;Licht stets gemäß dem rechneronline-programm zur «Entropie»Funktionalität immer diesselbe.
Und, diese [pro SchwingZyklus] stets einheiliche «Entropie»Funktionalität folgt der kosmologischen Rotverschiebung also den "ž-Werten" der HubbleParameter-Kurve.
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Also nochmals: Das rechneronline-programm ist an der 45°FluchtLinie der EntfernungsmodulErsatzgeraden aufgehängt, welche 45°Linie gewissermaßen lediglich die IdealFunktionalität enthalten kann.
Und zu dieser 45°IdealFunktion wiederum muss dann die «Entropie»Funktionalität
längs der „abklingenden“ HubbleParameterKurve ĸ-ê-förmig sättigungsbegrenzt aufsteigen können.
Besser gesagt, die «Entropie»Funktionalität „klingt“ danach wieder ab, um über den längeren Zeiträumen den Zyklen des„MayaKalenders“ zu folgen.
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Wegen des Lit.[321]-Λ-CDM-Modells interessant:
Die «Entropie»Funktionalität folgt nicht einer „Hitze“Funktionalität, wie man indirekt aus der Lit.[321] (GottfriedBeyvers&ElviraKrusch):"Kleines 1x1 der Relativitätstheorie" herauslesen könnte; sondern, die «Entropie»Funktionalität folgt der „Zerbrochenheits“Funktionalität bezüglich der Auskühlung des Universums.
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Und somit ist die gesamte Theorie der Lit.[421] (Tamara M.Davies&Charles
H.Lineweaver): "Confusion: CommonMisconceptions of Cosmological Horizons and the Superluminal Expansion of the Universe" sozusagen „falsch-herum gepolt“.
Das Gleiche betrifft die Lit.[422] (CharlesH.Lineweaver&TamaraM.Davies) 36. SCIENTIFIC AMERICAN:"MISCONCEPTIONS ABOUT THE BIG BANG".
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Und gleich der vermutliche Einwand der 'NeuenKosmologie' vorgebracht:
„Warum sollte ausgerechnet die (HP-41stein)-Version richtig sein und die Lit.[421]-Version nicht richtig sein??
Antwort: Weil in der (HP-41stein)-Version das spektral-naturgesetzliche rechneronline-programm implementiert ist.
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Aber, dieser sozusagen [45°Fluchtlinie genau proportional folgenden] Newton-'schen Zeit, die auch im rechneronline-programm läuft, geht „natürlicherweise“ dann verloren, wenn infolge "Massendefekt" die HubbleParameterKurve „abklingt“.
Der "Massendefekt" äußert sich nämlich in in Form einer zunehmenden „Verklumpung“ der Materie, welche gegenläufig zur Hubble'schen Expansion erfolgt.
Beides zusammen beherrscht ja in der 'NeuenKosmologie' die Entwicklung der energetischen Verhältnisse
von [„(z)Energetigkeit5%“="baryonischeMaterie"]
bzw. [„(y)Energetigkeit25%“="DunkleMaterie"]
zur [„(x)Energetigkeit75%“="DunkleEnergie"].
Letztlich bestimmt die Dynamik des Aufbaus und des Zerfalls der Materie in Form von "Massendefekt" den Zeitenlauf des Universums.
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Fortsetzung un Widerholung am 20.April2019.
Somit ist vorbestimmt, dass infolge des "Massendefekts" der Verlauf HubbleParameterKurve in eine ĸ-ê-SättigungsKurve übergehen wird.
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Mein Anliegen ist es nun wiederum, diesen vorläufig „natürlichen“ Verlauf der ĸ-ê-SättigungsKurve, in den schließlich --nach Einstein's Fig,1 in Lit.[170]S120 "closed universe"-- geschlossenen, => von mir erwarteten sinusförmigen => periodischen Kurvenverlauf zu überführen.
Und, mein weiteres Anliegen ist es: dann, wenn der periodische sinusförmige Kurvenverlauf erreicht sein wird, dann soll ja dieser selbige periodische Rundlauf in_etwa gemäß dem 'ewigen Maya-Kalender' erfolgen.
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Es geht mir also darum, alle „natürlichen“ Kurvenverläufe als modifizierte ê-Funktionen verstehen zu können sowie weiter transformieren zu können,
Mit anderen Worten: Die HubbleParameterKurve, welche ja die Funktionalität der «Entropie» des Universums wiedergibt, soll zur geschlossenen Sinus/Kreislauf-Kurve weiter-gedacht werden.
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Am 21.April2019, heute in der Frühe überlegt:
Die differentielle Ableitung der ê-Funktion ist zwar immer wiederum die gleiche ê-Funktion. Aber die zweite, abgeleitete ê-Funktion muss m.E. doch wohl nicht total spontan, sondern erst um die PlanckZeit "10^–44[s]" zeitversetzt gedacht werden dürfen.
Es gilt also für diesen begrenzten Grenzfall, dass eine NULL-wertige Integrations-Konstante zumindest prinzipiell gedacht werden dürfe.
Diese prinzipielle Möglichkeit erschließe ich aus jener ÄhnlichkeitsLogik, dass die Ableitung der SinusFunktion wiederum eine SinusFunktion ist.
Allerdings hat in diesem Fall die zweite AbleiteFunktion einen viel größeren Zeitversatz, nämlich "2π/4≙90°".
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Nebenbei-Erkenntnis:
Somit ist --mit der gemeinten mathematischen Ähnlichkeit-- prinzipiell die Möglichkeit aufgekommen, dass [ein kosmologisches Glied in Einstein's ART] doch hätte eine prinzipielle NULL-wertige Existenzberechtigung gehabt.
Jedoch war --im Fall der Poisson'schen Gleichung-- ein Integrations-Zusatzglied unsinnig, weil es aus SymmetrieGründen auf beiden Seiten aufgehoben hätte und, weil die Funktionalität der Hubble'schen Expansion sowieso bereits in der variablenRaum-Dichte "ρx=f(t)" berücksichtigt geworden wäre.
Denn, auf Anraten von AleksanderFriedmann konnte Albert-Einstein auf das λ-Glied ganz verzichten. („Fort mit dem kosmologischen Glied“).
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Die zum statischen, --also zum 'steadystate'-Universum-- zusätzliche Hubble'sche Expansion konnte sozusagen --mittels der ρDichte in Einstein's Fig,1 in Lit.[170]S120enthalten-- gedacht werden.
Das heißt, mittels "ρx=f(t)=ρ0.sin_(ω.t)" könnte eine ewig-periodische Wiederholung des SchöpfungsVerlaufs gedacht werden.
Bei ρx=ρ0.cos_((ω.t)–φ" wäre --mit dem Phasen-verschiebungsGlied "φ".
Das heißt durch Einbeziehung einer variablen Phasenverschiebung wäre es möglich alle ZwischenZustände, die für die Einbeziehung des "Massendefekts" notwendig wären, darzustellen.
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Anknüpfung an den SchicksalsLauf des Universums bezüglich des "Massen-defekts" und der EnergieErhaltung per Wechsel von "Strahlung" und "Materie", welche Energetigkeit sich in der ρDichte des Universums "ρx=f(t)=ρ0.sin_(ω.t)" verfolgen lässt.
Bezüglich des abwechselnden Verlaufs von
__ [kinetischer Energie der Hubble'schen Expansion] mit der ja komplementären
__ [potenziellen Energie der Hubble'schen Expansion]
vermute ich für das "closed universe" der Einstein'schen Fig.1 in Lit.[170]S120, dass dieser periodische Rundlauf gemäß dem Schema vom „ewigen MayaKalender“ erfolgt, bildlich gezeigt in der Grafik SCAD0511 auf der dortig "http://www.hubble-diagramm.de/6te-Seite".
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Entsprechend ist dann auch der Wechsel von
__ [„(y)Energetigkeit25%“="DunkleMaterie"]
__ [„(z)Energetigkeit5%“="BaryoniMaterie"]
__ [„(x)Energetigkeit75%“="DunkleEnergie"].
zu vermuten,
wobei "BaryoniMaterie" und "DunkleMaterie" zusammen-zu-zählen sind.
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Nach dem Urknall begann alles mit "ž=0,0" und "0%" potenzieller Energie der Hubble'schen Expansion, welche "0% (Lage)Energetigkeit" sich anfänglich komplementär, also gegensätzlic in "100% kinetischer Energie" oder, was das Gleiche ist, sich in "100% (Beharr)Energetigkeit" äußerte bzw. welcher "100% TrägheitsAnteil" sich in der 45°Steigung des HubbleParameterVerlaufs im Hubble-Diagramm geoffenbart haben.
Repetition zur Verstärkun des LernEffekts:
Nach dem Urknall begann alles mit der Erzeugung von "DunkleMaterie", die auf Kosten von inflationeller "DunkleEnergie" entstand, welche inflationelle "DE" noch aus der vorherigen InflationsPhase des UrknallGeschehens selbst stammte.
Das heißt also: Noch beim UrknallGeschehen sind "100% DunkleEnergie" schlagartig in "0% DunkleMaterie" umfunktioniert worden.
Und, die "0% DunkleMaterie" funktionierte sich aber energie-erhaltend, das heißt komplementär in "100% kinetische Energie" der Hubble'schen Expansion um.
Meine Bezeichnung dafür ist "100% (Beharr)Energetigkeit" beim Expansions-Beginn, wo "ž=0,0" dazu_gehört.
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Nach dem RudolfClausius'schen Gesetz, das in A.Einstein's ART bezüglich der Umwidmung von kinetischer Energie in baryonische Materie wirkt, entstand diese "100% (Beharr)Energetigkeits"-Verteilung gemäß dem zitierten R.Clausius'schen Gesetz während der InflationsPhase.
{In meinen textlichen Ausführungen ist dafür die Rede vom „Peak in Gegen-Richtung“. Und, in meiner URL "http://www.future-41stein.de/1-1te-Seite-Home" wird dieses im SCAN0337.JPG visualisiert}.
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Erst in der ExpansionsPhase wurden aus der vorher --(nach dem Kosmologischen Prinzip)-- gleichmäßig verteilten Materie, (anfänglich fast nur Wasserstoff ), durch Verklumpung und Kernfusion, Sterne und Galaxien, also "BaryoniMaterie" ausgefällt.
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Der "Massendefekt" bei der "BaryoniMaterie" ist m.E. --und dieses hahe ich bei TuomoSuntola abgeschaut-- „eine infolge der "E=mc²"-Verdichtung geminderte Äußerung der MassenTrägheit bzw. der MassenAnziehung“.
Dazu (zu dieser Verdichtung mit 'StreuEffekt') gibt es ja --von mir schon mehrfach schriftlich geäußert-- die Vermutung, dass die Urkraft => der Urgrund namens "Gravitation" ein StreuEffekt des Urgrunds "Elektromagnetismus" («Ėlмagtion») sei, nämlich: Die innere nukleare oder chemische Bindung in einer 'Verklumpung' ist viel größer als die äußere gravitative Anziehung zweier entfernter 'Verklumpungen' ('verklumpter' M
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Am 11.Mai2019 ..vom Schluss der "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite" kommend... hier fortgesetzt; bzw. von hiesig ein paar Abschnitte weiter vorstehend [bezüglich des abwechselnden Verlaufs des Universums] fortgesetzt.
In den neuesten Ausgaben von "Spektrum der Wissenschaft Kompakt" werden wieder vermehrt die Thematiken der 'NeuenKosmologie' aufgegriffen, das heißt, auch die gewissermaßen „ärgerliche“ "DunkleEnergie" (in Paarung mit der "DunkleMaterie") kommentiert.
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Von der "Hubble-Diagramn.de/...Home/1jte-Seite" habe ich nachstehend wiederholtes Kapitel vom 10.Mai2019 übernommen.
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Zu der Ergänzung am 10.Mai2019 gehört noch folgende Neuerung:
Es wird bei Spektrum der Wissenschaft in der Hefte-Serie "Spektrum der WissenschaftKompakt" wieder über die Chronologie zu {"DunkleEnergie" und "DunkleMaterie"} berichtet.
Insbesondere ist ein Artikel von JanHattenbach hochinteressant.
Man kann diesen aufschlussreichen Artikel, der über das wechselhafte Schicksal der 'Hubble-Konstante' berichtet, unter "https://www.spektrum.de/news/hubbles-konstante-wird-immer-raetselhafter/1643430?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute" anklicken.
Darin werden weitere Artikel zur Download-Bestellung vom SdW-Verlag angeboten. Ich bringe diesen Artikel wegen der 2 nachstehenden Kalibrierungs-Möglichkeiten:
Meines Wissens wird in diesem Artikel von JanHattenbach ersmals die starke Unabhängigkeit der
__ MessErgebnisse von SNIa-Ereignissen (HubbleParameter-Kurve), und jener
__ MessErgebnisse des __ (a) mittels des PowerSpektrums der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung heraus_gestellt.
Das Schicksal des Universums lässt sich anschaulich darstellen
__ (a) mittels der Steigung der HubbleParameter-Kurve und
__ (b) mittels der Abfolge der KuchenGrafiken des CMB-PowerSpektrums.
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Zu (a) biete ich hierfür das SchicksalsSchema gemäß dem SCAD0030 an, wozu ich einige Erläuterungen geben muss:
Die 'NeueKosmologie' würde den SchicksalsLauf gemäß der gelben Kurve erwarten.
Ich würde den SchicksalsLauf gemäß der dünn-gestrichelten 'closed-universe' lilafarbenen Kurve erwarten.
Allerdings würde sich dafür im doppeltlogarithmischen KoordinatenNetz ein anderes Bild zeigen: Ab dem TangentenBerührungspunkt wäre die HubbleParameterKurve eine –45°-fallende Ersatzgerade und nur bis zum TangentenBerührungspunkt wäredie HubbleParameterKurve gleichläufig mit der 45°Fluchtlinie, also mit der EntfernungsmodulErsatzgerade.
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Vorstehendes doppeltlineares SchicksalsSchema SCAD0045 hätte/hat bis zum TangentenBerührungsPunkt eine nachträglich eingezeichnete grüne 45°Fluchtlinie, die zugleich mit dem «Entfernungsmodul» übereinstimmt.
Die gelbe MesswerteKurve für das accelerating universe würde bis zum 45°-TangentenBerührungsPunkt in etwa gerade sein.
Und auch, --man kann es kaum glauben--, die dünn-gestrichelte lilafarbene Kurve für das 'closed-universe' würde 45°-gerade sein.
Wie gesagt, ab dem TangentenBerührungspunkt würde die HubbleParameterKurve eine –45°-fallende Ersatzgerade sein.
Allerdings täuscht die Darstellung einen BerührungsPunkt für 'hier&heute' vor, der beim BerührungsPunkt für 'bevoreFut' beim Maximum der 'closed-universe'-Kurve liegen wird und im doppeltlogarithmischen KoordinatenSystem des "echtHubble-Diagramms" beim Maximum der SättigungsKurve liegen wird.
Hinweis am 11.Mai2019: Grafik SCAD0045 und Grafik SCAN0o95.JPG sind zu vergleichen.
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Und nun möchte ich, --zur Veranschaulichung und zum Vergleich mit dem SchicksalsSchema SCAD0045--, auch noch eine Abfolge der KuchenGrafiken für die {"DunkleEnergie" zu "DunkleMaterie"}-Verhältnisse SCAD0573 bringen.
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Die vorstehende SCAD0573 Grafik stammt aus "http://universe-review.ca/R15-17-relativity08a.htm" und hat das doppeltlogarithmische KoordinatenSystem.
Der Pfeil 'PRESENT' gehört zur mittleren KuchenGrafik (today).
Nun werde ich mein angekündigte Ansicht zur Chronologie der {"DunkleEnergie" zu "DunkleMaterie"}-Stufen äußern.
Und, dazu muss ich zuerst noch ein weiteres Schaubild, nämlich vom 'ewigen Maya-Kalender' SCAN0o94.JPG einbringen.
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Vorstehend erster Quadrant vom 'ewig-zyklischen MayaKalender' SCAN0o95.JPG soll als 1ter+teilweise2ter Quadrant gemäß A.Einstein's Fig.1 im Büchlein2*) Lit.[170] S121 verstanden werden.
Darin sollen sich (gemäß der ART) die Bestandteile "Materie" und "Strahlung", also (Beharr)Energetigkeit und (Lage)Energetigkeit oder "Impulsverlust" und "Massendefekt" einander zyklisch abwechseln... *)Er nennt es selbst so.
Oder: ..darin sollen sich, (früher einmal in der KuchenGrafik gemeint): [5%Baryon&20%DunkleMaterie] und [75%DunkleEnergie] sich einander zyklisch abwechseln.
Und nun schalte ich noch einmal zurück zu der Frage: „Welche Farbe gehört zu welchem Energetigkeits-Anteil?“ => Stimmt die getroffene Zuordnung in den KuchenGrafiken, die ja aus der Logik der „b e s c h l e u n i g t e n Expansion“ bzw. des
„z u s ä t z l i c h e n Λ-Gliedes“ stammt?
=> Hinweis; Die KuchenGrafik-Anteile sind keine (Theoriebestätigungs-)Ergebnisse für das Λ-CDM-Modell, sondern echte Mess-Ergebnisse aus der Auswertung des CMB-PowerSpektrums.
Die Summe "100%" in der KuchenGrafik besteht, (auch nach der Theorie des 'flat universe') aus komplementären Anteilen, die (schematisch gemeint und ungefär quantisiert)
__ [5%Baryon&20%DunkleMaterie] zu [75%DunkleEnergie] oder auch
__ [5%Baryon&20%DunkleEnergie] zu [75%DunkleMaterie] ausmachen könnten.
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In meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ote-Seite" habe ich diese Frage der Abfolge schon prinzipiell geklärt gehabt: Bei "37°" Steigung der HubbleParameterKurve ist die (Beharr)Energetigkeit von ursprünglich "100%" für "45°" auf "75%" abgeklungen.
=> Ich muss aufpassen, dass ich nicht, --wie leider irrtümlich mehrfach geschen--, den 'Höhen'Level der HubbleParameter-Kurve, sondern die S t e i g u n g der Kurve zuordne!! <=
Richtig ist, dass chronologisch mit...
[(Beharr)Energetigkeit75%="DunkleEnergie"] begonnen werden muss und dann die
{[(Lage)Energetigkeit25%="DunkleMaterie"] quantitativ-komplementär (einschließ-
[(Lage)Energetigkeit5%="BaryoniMaterie"]} lich d.BM) zugeordnet werden muss.
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Also muss in obiger [Grafik SCAD 0573 zum SchicksalsVerlauf des Universums] die Abfolge der KuchenGrafiken chronologisch-anfänglich mit viel "dark matter" beginnen, weil, --wegen der Analogie zum SättigungsVerlauf der Hubble-ParameterKurve--, „mit noch wenig Abweichung zur 45°FluchtLinie“, also „wenig Abklingung von der «Entfernungsmodul»ErsatzGerade weg“, zu rechnen ist.
Es ist also in der Grafik SCAD0573 nach dem Urknall quantitativ noch mit
__ ganz wenig "dark energy" (=(Lage-)Energetigkeit) zu rechnen bzw. mit
__ ganz viel "dark matter" (=(Beharr-)Energetigkeit) zu rechnen.
Das heißt, die HubbleParameterKurve in der Grafik SCAN0o95.JPG darf anfänglich kaum abweichend von der 45°FluchtLinie«Entfernungsmodul»-ErsatzGerade verlaufen.
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Erst bei der Rotverschiebung der CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung, ca. "ž=1089-fach", kann eine merkliche Abklingung von der «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade weg, auf "37°" anstatt vorher "45°", sichtbar gemacht werden.
.Es ist also in der Grafik SCAD0573 nach dem Urknall quantitativ noch mit
__ ganz wenig "dark energy" (=(Lage-)Energetigkeit) zu rechnen bzw. mit
__ ganz viel "dark matter" (=(Beharr-)Energetigkeit) zu rechnen.
Das heißt, die HubbleParameterKurve in der Grafik SCAN0o95.JPG darf anfänglich kaum abweichend von der 45°FluchtLinie«Entfernungsmodul»-ErsatzGerade verlaufen.
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Die Fortsetzung der hiesigen Thematik wird auf der nächsten 32ten-Seite erfolgen.
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Am29.Mai2021 hier eingebracht.
Vollständiger Ersatz des Λ-CDM-Modells (bisher gültiges 'Kosmologisches Standardmodell' oder Urknall-Modell) durch das 'Urpall-Modell, sich ständig zyklisch, sozusagen gemäß dem Maya-Kalender wiederholt:
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Sonderzeichen1-------------------------------
⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1- (υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎ †
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