Hier auf der (Fortsetzungs-)32te-Seite geht es weiter um die Einbeziehung des "Massendefekts" in die klassische Energie- u. Impuls-Erhaltung.

Hinweis: Das ist kein Widerspruch von "Energie" und "Impuls" in A.Einstein's ART-Formulierung:
„Seine Divergenz soll identisch verschwinden“;
sondern, es ist die Ingangsetzung der attributfreien Poisson'schen Gleichung (also ohne das umstrittene Lämmschen "λ", => „fort mit dem Kosmologischen Glied“).

.

Wiederholung des Hinweises (ca.1.Mai2019):
Impulsverlust“ zeigt sich im "Massendefekt", dessen Zunahme im Zeitenlauf sich prinzipiell bzw. schematisch im KurvenVerlauf, oder genauer: sich in der  S t e i g u n g  der HubbleParameter-Kurve, offenbart.
.
Hier erfolgt die Fortsetzung von der vorigen 31te-Seite.
Erst bei der Rotverschiebung der CMB-MikrowellenHintergrund-Strahlung, ca. "ž=1089-fach", kann eine merkliche Abklingung von der «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade weg, auf "37°" anstatt vorher "45°", sichtbar gemacht werden.
.

Ich wiederhole nachstehend den entsprechenden angepassten TextAbschnitt aus "Hubble-Diagramm.de/1te-Seite-Home/1te-Seite".

.

Das heißt, für die Rotverschiebung der CMB-MikrowellenhintergrundStrahlung "ž=3500-fach", (für "Δ=3,3[Dekaden]"), muss die HubbleParameterKurve von vorher "45°" auf "37°" ‘abgeklungen‘ sein.
Hinweis: Die neu "Δ=3,3[Dekaden]" für "ž=3500-fach" anstatt alt "Δ3[Dekaden]" für "ž=1089-fach", dieses folgt aus dem MessErgebnis der Nasa, dass CMB-Strahlung im Vergleich zur LICHT-Strahlung (Abstand der Höcker) diese Differenz aufweist.
Dieses wird auf meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite", dort in der MultiEntitätenMatrix* SCAD0481 aufgezeigt.
Die nachfolgende
Grafik SCADoo59 soll helfen die Zusammenhänge noch bei der CMB-Rotverschiebung "ž=1089-fach" verständlich zu machen.
.

Steigung der HD-Kurve für 76%(Beharr)Energetigkeit

SCADoo59

.
Interessant: Links-unten von der Oklahoma group zu rechts-obenvon der California group sind die Messpunkte (beide im Format des echtHuble-Diagramm) eingezeichnet.
.

Hinweis: Für die Verständlichkeit benutzt meine Grafik SCADoo59 bestimmte Angaben aus Lit.[675] einem Artikel von Saul Perlmutter, "Nobel Lecture: Measuring the acceleration of the cosmic expansion using supernovae" (2012) "https://journals.aps.org/rmp/pdf/10.1103/RevModPhys.84 .1127".
Darin ist die FIG:17 auf Seite1133 ein echtes "Hubble-Diagramm" der Oklahoma group. Dagegen ist die FIG.28 auf Seite 1139 ein RobertKirshner‘isches "modernHubble diagram" oder auch gültiges "Kalibrierdiagram" der California group, welches Diagramm ich (nach Vorgabe von SaulPerlmutter) mit der Bezeichnung "Hubble_plot" belegt habe.

Die erzielte enorme Präzision dieses "Kalibrierdiagramms", was ja echte  M e s s E r g e b n i s s e  sind, hat nach meinem Dafürhalten schon alleine den Nobelpreis für Physik 2011 völlig gerechtfertigt verdient.

Aber, die Interpretation „der Abknickung nach oben“ in der FIG.28 "Hubble_plot" als „beschleunigte“ Expansion ist ein Flop!.
.

Der Hubble_plot" FIG:28, also das "Kalibrierdiagram", kann HP-41stein-bekanntlich durch einfache 45°Spiegelung zum gültigen "Hubble-Diagramm" transformiert werden, wie es ja auch schon das gültige "Hubble-Diagramm" der Oklahoma group  vorher war.
.
Der BegleitText sowie die Relikte in Spiegelschrift in der Grafik SCADoo59 erübrigen eine weitere Kommentierung.
.
In der Grafik SCAD0573 ist Beginn der KuchenGrafiken mit wenig "dark energy" (=(Lage-)Energetigkeit) "ž=0,0" tendenzmäßig richtig.
.

Nochmals Merksatz: „Es gibt keine "75%(Lage)Energetigkeit".
Für 'beforeFut' gibt es nur die "75%(Beharr)Energetigkeit" mit zugehörig "75%DunkleEnergie" und "ΩΛ=0,75"
.

.
_ Die Steigung der 37°-HubbleParameterKurve für "tan 37°=0,75" bzw. "Steigung=75%", entspricht "75%(Beharr)Energetigkeit" oder "75%Dunkle-Energie".

.

Zusammenfassung:  Es gibt also tatsächlich eine GedankenBrücke von dem A.Einstein'schen {Energie-Impuls}-Tensor über den ImpulsVerlust zum "Massendefekt" und über die {nuklearen/chemischen} Bindungs-Energien zur momtanen Steigung=75% der HubbleParameter-Kurve, welche "Steigung=37°" im Verhältnis zur Steigung=1,0 der Entfernungsmodul-ErsatzGerade=45° den momentanen 75%(Beharr)EnergetigkeitsAnteil (der Hubble'schen «Expansion») dargestellt in den 75%"DunkleEnergie" der KuchenGrafik ausweist sowie im kosmologischen Quadrat "ΩΛ=0,75" zu  "ΩM=0,25" audweist.
Die "ž-Werte" der HubbleParameter-Kurve folgen den «Entropie»Werten des Universums. Und, mit den "ž-Werten" der kosmologischen Rotverschiebung steigen bzw. fallen die absolutTemperaturWerte der PlanckSkala gemäß dem Programm "https://rechneronline.de/spektrum/" längs der Multi-EntitätenLeiter.
.

Am 7.Aug.2019 (noch 3 Tage bis zu meinem 86ten Geburtstag):
Es geht nach der Abhandung der Wesenheit der "DunklenEnergie" auf voriger hiesig 31te-Seite weiter mit der Aufklärung der Wesenheit der "DunklenMaterie".
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Dazu überenehme den ausführlichen Text aus meiner Notiz "
BierdeckelBilanzdes WissensDunkleMaterieAm21.Juli2019".
.
=> Was ist der Grund für die "Überzähligkeit" von den "20%" innerhalb der gesamten "25%"
5mal so viel“ "Dunkle Materie"?
=> Antwort: Nach FritzZwicky&VeraRubin  sind „5mal mehr“ verborgene Materie (träge Masse) als leuchtend-gravitative Materie am Himmel auszumachen.


.BierdeckelBilanzdesWissens:           „E=mc²-Anteile“ am Universum
.Am AnfangJuli2019:            )           +70%  „vermisste“ "Dunkle Energie",
. Die KuchenGrafik-Anteile  )           +25% „überschüssige“ "Dunkle Materie",
. der CMB-Erscheinung         )           + 5% „baryonische (‚normale‘) Materie“,
. haben zusammengenommen)            ===============================
. 100% ergeben:                      )            "100% GesamtEnergetigkeit" .
.
=> Warum ist die verborgene träge Masse (25% "Dunkle Materie") scheinbar „5mal stärker“ als die leuchtende gravitative Masse gemäß den RotationsKurven?
.
=> Antwort: Die träge Masse offenbart sich zuerst zu einem Teil in der BechleunigungsRate der Hubble’schen Expansion, welche ja innerhalb der UrknallBlase alle  RotationsKurven aller GalaxienAnsamlungen unter/überlagert.
Bisher habe ich diese einzelnen vektoriellen Überlagerungen von RotationsTrägheit und ExpansionsTrägheit  mittels [des Gleichnisses von der tanzenden  „Pirouetten-Puppe-auf-dem-aufgeblasen-werdenden-Luftballon“] zu visualisieren versucht. Siehe "http://www.hubble-diagramm.de/14-Seite".
.
Nun habe ich mir daneben, (aber noch unveröffentlicht), zur Visualisierung der TrägheitsÜberlagerung [den Newton’schen EimerVersuch in einer gleichzeitig­ aufsteigenden Einstein’schen EtagenliftKabine] ausgedacht.
.

Zuerst eine Nebenbetrachtung:
A) Für den Wert einer HubbleKonstante von "72[km/s]" ergäbe sich nach Speku4167.pdf eine universell konstante Hubble-Beschleunigung von
H=6,9.10^–10-[m/s²]", (die aber in Wirklichkeit nur am Anfang der kosmologischen Entwicklung diesen vollen Wert hat und zum Schluss nach einer SättigungsFunktion,
(ĸ-ê-Kurve, oder SinusKurve), beim Maximum auf "N
ULLSteigung" abfällt).
.
B) Bzw. es wird nach der MOND-Theorie von MordehaiMilgrom für das ganze Universum von "13,8
[MrdLJ]" Größe die Formel "ãx≈(1/rx).√[Ğ.mxo]"; mit "ão=1,2.10^–10[m/s²]" vorgeschlagen.
.
=> Frage: Was würde AlbertEinstein modellhaft beobachten, wenn er,
[sich in einer mit "6,9 .10
^–10-[m/s²]
" beschleunigt aufsteigenden Kabine-befindlich], die Oberfläche des
[gemäß dem Newton’schen EimerVersuch irgendwie rotierend/quirlenden Wassers] untersuchen und studieren würde?

.
Antwort für A) und B) schematisch:
.
Die WasserOberfläche würde also
_zum Einen die Form des ART-"flat universe" und
_zum Andern für die Galaxien die Form von lokalen GummituchMulden

annehmen müssen.
Hierbei würde der Anteil der Verzerrungen des -"flat universe" infolge der GummituchMulden die anteilige Quantität der "DunklenMaterie" ausmachen. 
.
Antworten für A) und B) detailliert

_ Für A) sollte [während-der-13,8
[MrdLJ] kontinuierlich andauernden-Beschleunigung-mit-"6,9.10^–10[m/s²]" sich prinzipiell eine vollständige Glättung der Wasser-Oberfläche ergeben, weil die ExpansionsBeschleunigung als dominant angenommen werden müsste und die ZentripetalBeschleunigung der Galaxien als vernachlässigbar betrachtet werden könnte.
.
_ Für B) müsste sich im Prinzip ebenfalls eine mittlere Glättung der WasserOberfläche ergeben.
Allerdings müsste nun die WasserOberfläche an den lokalen GalaxienZentren  mit „Fluktuationen“ übersäht sein.
Als „Fluktuationen“ sind hierbei (Micro)Gravitations/TrägheitsÜberlagerungen, (Schwarze Löcher bzw. GummituchMulden) zu denken.
..
Das heißt:
Mit der MordehaiMilgrom’schen  Formel "ã
x=√[Ğ.mxo]/rx ", (wobei x" in "[m/s²]" dimensioniert ist), müsste
_ als genereller Sockelbetrag für die RotationsBeschleunigung der Galaxien "1,2.10
^–10[m/s²]"] vorausgesetzt sein und
_ über diesem Sockel müsste für die Differenz gleich "{
(6,9–1,2)=5,7}.10^–10[m/s²]" mit der jeweilig individuell-restlichen Hubble’schen Expansions-Beschleunigung  vektoriell verrechnet sein.
.
Oder anders gesagt:
Als Ergebnis der Überlagerungen von der Hubble‘schen Expansions-Beschleunigung mit den jeweilig individuellen RotationsBeschleunigungen im Bereich der Galaxien würden quasi sichtbare Fluktuationen an der WasserOberfläche zu denken sein.
.
Und, diese „Fluktuationen“ müssten weiter gedacht, ähnlich den Powerspektrum-PixelMustern der MikrowellenHintergrundstrahlung anzunehmen sein.
.
(Dieses heißt allerdings, dass mein geplanter Newton’scher EimerVersuch bezüglich der Ausbildung einer insgesamt sich ausbildenden ParabloidOberfläche unsinnig geworden ist, weil ja jede Einzel-Fluktuation quasi als eine MikroParabloidOberfläche  aus einem individuellen Mikro-Eimerversuch zu denken wäre).
.
Nebenbetrachtung:
Für die erwartete Glättung infolge der sich neutralisierenden Fluktuationen wäre vorausgesetzt, dass die RotationsBeschleunigungen in den Galaxien im Mittel ebenfalls in der Größenordnung der ExpansionsBeschleunigung von "≈5.10
^–10[m/s²]
" liegen müssten.
.

Zu dieser sich neutralisierenden Einbeziehung
_ von Rotations/Expansions-Beschleunigung bzw.
_  von neutralisiertem Größenwachstum der Galaxien

muss man wissen, dass schon nach ART-Vorschrift anzunehmen ist, dass gemäß dem Kosmologischen Prinzip die Größe der Galaxien unverändert geblieben angenommen werden muss,
_ weil sich die Zentripetal/Zentrifugal-Bewegungen während der Expansion aufheben.

.
Zur logischen Erklärung dieses seltsamen Sachverhalts angenommen werden,
_ dass sich, --
(bildlich gemeint)--, jeweilig die  beiden GravitationsZentren der beiden Galaxien-Hälften mit "ca.4.10^–10[m/s²]" Beschleunigung anziehen und hierdurch sich die
_
Hubble’sche Expansions-Beschleunigung von "+4.10
^–10[m/s²]" und die
_ die RotationBeschleunigung der Galaxien von "4.10^–10[m/s²]" gegenseitig kompensieren, so
_dass im Endeffekt
_ ein ‘statisches‘ Verharren der Größe der Galaxien herauskommt, wie es die ‘NeueKosmologie‘ lehrt.

.

Somit muss die lokale RotationsBeschleunigung
(gemäß den RotationsKurven der Galaxien) erst dann zur merklichen Auswirkung kommen können, wenn
_ die individuelle  Rotations-Beschleunigung "ca.4.10
^–10[m/s²]" übersteigt, also "ca.{(6,9–4)=2,9}.10^–10[m/s²]" zur Auswirkung kommen.
Dieses wäre dann ggfs. die Bestätigung der MordehaiMilgrom’schen Formel, worin
H=2,1[m/s²]" angenommen sind!
(Und, umgekehrt würde bei Unterschreitung der "ca.4.10
^–10[m/s²]"Grenze  die normale Newton&-Kepler’sche Formel für die RotationsKurven der Galaxien gültig bleiben).
.

Allgemeiner Hinweis zum schnelleren Verständnis gemäß der DifferentialAnalytik:
Bei den RotationsKurven, die ja GeschwindigkeitsDiagramme sind, weist die Steigung der Kurve die Quantität der  B
e s c h l e u n i g u n g  aus. Und wenn die Steigung ‘NULL‘ wird, dann heißt dieses normalerweise, dass zwei gegensätzliche Beschleunigungen sich zur ‘STATIK‘  kompensieren.
.
Mit anderen Worten: Infolge der Verklumpung bzw. infolge der Herausbildung von Galaxien aus dem «Raum» wirkt sich die Expansion pro GalaxienGröße  ±neutral, sozusagen ‘
STATISCH‘ aus.
.
 
Nachdem aber dann diese Verklumpungen zu Galaxien, also deren Entstehung bei der weiteren Entwicklung des Universums erst nach und nach erfolgt, kann man davon ausgehen, dass die Herausbildung des Endzustandes von "100% Divers-Materie"={"BaryoMaterie" plus "DunkleMaterie"}, erst nach und nach, im weiteren Verlauf der Entwicklung des Universums, geschieht.
.
Z
um Beispiel muss man zwischenzeitlich rechnen, dass {"5%Baryo-Materie+20%Dunkle-Materie+75%-DunkleEnergie}=100%" ergeben.
.
Wiederholung:
Das heißt, dass hierzu die "DunkleMaterie"={Hauptbestandteil der
_ "DiversMaterie"} im komplementären Gegenzug zur abfallenden
_ "DunkleEnergie" zu maximal "95%" anwachsen können muss,
um vorstehendes Beispiel zu bestätigen.
.
.Und, wenn am Ende des ersten ZyklusQuartals
_ die "DiversMaterie"  auf "100%" angestiegen sein wird, dann kann
_ die "DunkleEnergie" nur noch den RestBestand "0%" haben.
.

Wenn nun als nächster DenkSchritt
_ die "DiversMaterie"=
(Lage)Energetigkeit gesetzt wird, muss
_ die "DunkleEnergie"=
(Beharr)Energetigkeit genannt sein.
.
Divers%-Anteiligkeiten:
Zum Zeitpunkt der Entstehung der Pixel der MikrowellenHintergrundstrahlung war ja (laut bekanntlichen Nasa-Messungen) die momentane Aufteilung bei "ž=1089"
_ auf etwa "25% DiversMaterie" zu "75% DunkleEnergie" eingependelt.
(Und, die "25% DiversMaterie" muss hierbei
aus {"20% DunkleMaterie" plus "5% BaryoMaterie"} bestehen.)
.
Für die Entstehung und Zusammensetzung des Universums
bzw. für die Existenz der Bestandteile kann also logisch gefolgert werden, dass
_ α) die "DunkleEnergie"=
(Expansions)Energetigkeit und
_ β) die "DunkleMaterie" =
(Verklumpungs)Energetigkeit
_ γ) die "BaryoMaterie" =
(Bindungs)Energetigkeit
sich zusammen zu "100%" ergänzen können müssen.
.

Nochmals zurück zu dem weiter oben geschilderten Szenario:
„Was würde Einstein
_ im beschleunigten Lift bezüglich RotationsEffekt
_ beim Newton’schen EimerVersuch sehen?“

.
Antwort:

Infolge der vektoriellen Überlagerung von
_ A) Hubble’scher Expansion mit
_ B) individueller Rotation der Galaxien
wüden die MikroParaboloidFluktuationen sich einebnend auswirken:
.
Und, der Meister könnte
sich alternativschließlich ein neues Szenario ausdenken, bei dem die [vektoriell-neutralisierende Überlagerung von Expansion und Klumpenbildung] als Impulsverlust ("Massendefekt") in Erscheinung tritt, so_dass das hierdurch erhaltene Ergebnis
als ein funktionelles HubbleDiagramm dargestellt werden kann.
Bzw. dass die  S t e i g u n g  der HubbleParameterKurve zur Analyse der gefragten Divers%-Anteiligkeiten herangezogen werden kann.
.
Zu dieser Analyse des HubbleParameterVerlaufs muss man wissen,
_ dass der beginnende Fall jener [45°FluchtLinie«Entfernungsmodul»-Ersatzgeraden]
eine {α=100%  zu  β=0%}Komplementarität oder
eine {ž=10^32  zu  ž=10^+32}Komplementarität von
_ α) "DunkleEnergie"=
(Expansions)Energetigkeit=(Beharr)Energetigkeit  zu
_ β) "DiversMaterie"=(Verklumpungs)Energetigkeit=(Lage)Energetigkeit

bedeutet.

.
A
ber später, bei aktuellentwickelter {25% zu 75%}Komplenentarität von
_ α) "DunkleEnergie" 
(alleine) zu
_ β) "DiversMaterie"={"Barionmaterie"+"DunkleMaterie"}

muss man dieselbe Logik der Kurven-S t e i g u n g  bem HubbleParameterVerlauf heranziehen, um daraus sofort die B e s c h l e u n i g u n g s-Stärke zu entnehmen:
.

Bei Sättigung der "DiversMaterie"={"Barionmaterie"+"DunkleMaterie"} infolge „Klumpenbildung“ in den Galaxien, muss die HubbleParameterKurve abklingend“ verlaufen, weil ja „Impulsverlust“ beim "Massendefekt" erzeugt wird.
.
Nochmals Hinweis dazu:
Den vorgenannten, sofort nach dem Urknall beginnenden  [45°FluchtLinien-«Entfernungsmodul»ErsatzgeradenFall] (mit der Steigung "1,0") bildet bekanntlich die Hubble’sche ExpansionsBeschleunigung von "6,9.10^10 [m/s²]" ab
.
.

Diese Funktionalität steckt ebenfalls in jener alternativen «EntitätenLeiter», welche die Entwicklung der WeltraumTemperatur ab "θ=10
^32°[°K]" beim Urknall bis "θ[°K]" beim BigFreeze beschreibt.
.
.
Hierin ist auch die Funktionalität der StrahlungsFrequenz abhängig von der Temperatur enthalten, die mit dem Programm "https://rechneronline.de/spektrum/" studiert werden kann.
.
(Ich habe den Versuch gemacht, parallel zu dieser StrahlungsFrequenz (des rechneronline-Programms) die Rotverschiebungs"ž-Werte"-Zuordnung zu ermitteln. Siehe dort bei "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ote-Seite").
.
Wie gesagt, stimmt dieses Alles im Fall des „fliegenden Gleichgewichts symbolisiert durch die 45° Fluchtlinie des «Entfernungsmoduls» mit dem Idealverlauf des anfänglichen Hubble-Diagramms überein.

Und zwar sind bis "ž≈1,0" damit übereinstimmend sind auch die Nobelpreis-MessErgebnisse als Richtigkeitsbeweis zu bewerten.
Erst oberhalb "ž=1,0" fällt die HubbleParameterKurve „abklingend“ ab.
.

Wiederholung:
Und, von dieser 45°Fluchtlinie bis "ž=1,0" bzw. ab da, von der „abklingenden“ HubbleParameterKurve,  wird die „fliegende“ GleichgewichtsFindung bei der Umwandlung von

_ α) ImpulsEnergie=kinetische Energie in
_ β) „BindungsEnergie“=potenzielle Energie bestimmt;
.
was ja analog in der ‘NeuenKosmologie‘ mit der Umwidmung von
_ α) "DunklerEnergie" =kinetische Energie (Expansion)  in
_ β) "DunkleMaterie"
=potenzielle Energie (Verklumpungen)
einhergehen soll.
.

Nochmals zurück zu der physikalischen Sicht der Dinge:

Im IdealFall (ohne "Massendefekt"="ohne DiversMaterie"Erzeugung) würde ja einerseits die 45°FluchtLinie für die HubbleParameterKurve gelten.
Allerdings andererseits, bewirkt  bei der «Hubble-ParameterKurve» praktisch-wirklich,
die maßgeblich-natürliche SättigungsFunktion eine „Abklingung“.
Diese setzt zuerst merklich ab " ž
=1" ein,
um dann schließlich ab =1089" bis =10^+32"
eine völlige Begrenzung der «Hubble-ParameterKurve» bezüglich der {"DunkleMaterie+BaryoMaterie"}="DiversMaterie" bei "100%" zu bewirken.
.

Hinweis zum Kurvenverlauf:

Nach den Gesetzen der DifferentialAnalytik wäre diese Sättigung dann der Fall, wenn beim Maximum der HubbleParameterKurve die Steigung der Kurve auf ‘NULL-Steigung‘ abgeklungen sein wird.
.
Aber, diese Steigung der HubbleParameterKurve ist ja bei den Nobelpreis-Messwerten,
(die bei Rotverschiebungs-"ž-Werte knapp über ≈1,0" liegen), noch kaum-merklich abklingend, das heißt, die Steigung beträgt dort vielleicht um die "tan 44°=0,97".
.

Erst bei einer Rotverschiebung der CMB-Erscheinung von [NeueKosmologie- theoretisch] „≈Δ1089-fach“ ist eine deutliche Abklingung der HubbleParameterKurve zu erwarten.
.
Nachgeholte Fußnoten zu alternativen Modell-Illustrationen:
Ich habe vorstehend versucht, die Überführung des ÜberlagerungsModells
_ von der Hubble’schen Expansion mit den
_ FritzZwicky&VeraRubin’schen RotationsKurven
zu üben.
.
Letzteres habe ich praktisch versucht mittels des Newton’schen EimerVersuchs nachzuahmen:

Dazu habe ich einen mit Wasser gefüllten PlastikBecher beim Rotieren gefilmt, wobei der Becher in unsrem Treppenhaus an einer ca.7,5
[m] langen Schnur aufgehängt war.
Bei Rotation konnte ich schön die ParaboloidForm der WasserOberfläche beobachten.
Wenn ich nun plötzlich den rotierenden Becher an der Schnur hoch-zog, so sollte sich erwartungsgemäß die vorherige ParaboloidForm verflachen dachte ich.
Meine FilmAuswertungen zeigten aber bei langsamen Auf- und Abwärtbewegungen keine merkliche FormÄnderung der ParaboloidForm.
Und, bei abruptem Hochziehen missglückte jedesmal die exakte Beobachtbarkeit, weil infolge des CoriolisEffektes schon bei kleiner Unwucht sich der Becher taumelnd-umgekippend entleerte.
Diese Neigung zum Taumeln deute ich jedoch als Bestätigung der von mir erwarteten  „Verflachung“ der vorherigen ParaboloidForm.
.

Aber, eine „Verflachung“ der vorherigen ParaboloidForm, beim Newton’schen EimerVersuch, würde eigentlich gar
_nicht ins Bild passen, (fiel mir nachträglich ein);
sondern, es müsste vielmehr das Bild von der PirouettenPuppe oder das Bild vom KettenKarussell hergenommen werden, um die „Verflachung“ der RotationsKurven der gemeinten Galaxien bzw. die trichterförmige Einbeulung der GummituchMulden besser zu treffen.
.

Und nun möchte ich nachträglich das Paraboloid des Newton’schen EimerVersuchs in das Hyperboloid des der RotationsKurven gedanklich  überführen, um diese Visualisierung in den Prozess des [„ Newton’scher EimerVersuch in der­ aufsteigenden Einstein’schen EtagenliftKabine“] einzubinden.
.

Aber, das geht aber nicht unmittelbar, weil ich ja die gleichmäßige Verteilung der Galaxien nach dem Kosmologischen Prinzip bedenken muss.
Als Ersatz hatte ich mir schon das Bild von den Fluktuationen im flachen «Raum» ausgedacht;
und nun kann mir die Hubble’sche Expansion  im 3D-Raum mit „fliegenden GleichgewichtsFindung zwischen
abklingender "DunklerEnergie" und
abgesättigt-werdender "DiversMaterie"
beim Hubble-Diagramm vorstellen.
.
Zur nochmalig-abschließender Bedenkung:

Die WendyFreedman'sche "Hubble-Diagramm-Denkweise2 ist sozusagen „spiegelbildlich“ zur "modern Hubble diagram"-Denkweise bzw. RobertKirshner#sche "Hubble
_plot"-Denkweise.
.
Der Hubble
_plöt in dem Artikel von SaulPerlmutter : "Nobel Lecture: Measuring the acceleration of the cosmic expansion using supernovae" (2012) kann unter nachstehender Lit.[779]-Adresse  "https://journals.aps.org/rmp/pdf/10.1103/RevModPhys.84.1127" angeklickt werden..
Die FIG.28 auf Seite 1139 ist kein echtes Hubble-Diagramm, sondern ist dazu spiegelbildlich ein RobertKirshner‘isches "modern Hubble diagram" oder auch ein tatsächlich gültiges "Kalibrierdiagramm".
Ich selbst habe diese Grafik (nach einer Vorgabe von SaulPerlmutter in dem anderen Artikel von ihm, Lit.[391]: "https://www.slac.stanford.edu/econf/C990809/docs/perlmutter.pdf" Supernovae, Dark Energy, and the Accelerating Universe: The Status of the Cosmological Parameters
Figure1) mit der Bezeichnung "Hubble_plot" belegt.
.
Hinweis zur Würdigung des
„Hubble_plot“ von SaulPerlmutter bzw. des „modern Hubble diagram“ von RobertKirshner:
Die erzielte enorme Präzision dieses
„modern Hubble diagram“ bzw. des "Kalibrierdiagrams" hat nach meinem Dafürhalten schon alleine den Nobelpreis für Physik 2011 überaus gerechtfertigt.
Allerdings ist die zugehörige Interpretation „der Abknickung
in dem Kalibrier-diagram nach oben“ (in der FIG.28), als „beschleunigte“ Expansion ist ein Flop!
.
Eine von diesen SNIa-NobelpreisEreignissen des SaulPerlmutter&Brian-Schmidt&AdamRiess-Teams völlig unabhängige Studie der Nasa bezüglich der Auswertung der Pixel der MirowellenHintergrundstrahlung hat ergeben, dass zur Zeit
_ folgende 6 Parameter der Auswertung der CMB-Erscheinung
_für ebenso wichtig, wie die HubbleDiagramm-Erscheinung 
gehalten werden:

Im Λ-CDM-Modell der ‘NeuenKosmologie‘ bestimmen:
//
1.)Atoms // 2.)ColdDarkMatter // 3.)DarkEnergy // 4.)HubbleConstant // 5.)ReionisationRedshift /
/
6.)
Spectral Index //
das Schicksal des Univerums.

.

Nochmals nachgeschobene Thematik
Das Λ-CDM-Modell der ‘NeuenKosmologie’ bezieht sich
(wie gesagt)
_ nicht
auf die SNIa-NobelpreisEreignisse bis
"ž≈1,0", sondern bezieht sich
_ im RotverschiebungsBereich theoretisch
"ž=1089-fach".
.
Tatsächlich habe ich bei den Nasa-PowerSpektrum-MessErgebnissen einen Versatz
_ des L
ICHT-Höckers zum
_ CMB-Höcker von
.. nicht-nur von „≈Δ1089-fach“,
.. sondern von "3½
[Dekaden]" bei den Nasa-MessErgebnissen
praktisch ermittelt.

.
Dafür gilt nun meine spekulative Extrapolation für die von der Nasa ermittelte derzeit fliegendgültige GleichgewichtsLage von
_ "DunklerEnergie" zu
_ "DunklerMaterie", wie es ja in der 'NeuenKosmologie' gepredigt wird.

.
Meine spekulative Extrapolation wird
mit Hilfe weit-obig-befindlicher Grafik SCADoo59 verständlich erklärt;


Auch auf  vorighiesig-31ter-Seite wird das spezielle Zusammenspiel, gemäß der Grafik SCADoo59,  von
_ "DunklerEnergie" mit

_ "DunklerMaterie"
erklärt.
Außerdem ist im Text
_ zu Weiteres ist in meinem Leserbrief-"Entwurf Am9tenJuni2019.docx" beschrieben.


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Hier soll eine Ergänzung Platz finden.

Sowohl in ‘Spektrum SPEZIAL 3.19‘ auf Seite 46 als auch in ‘Spektrum der Wissenschaft 9.19‘ Seite 56 ist ein seltsames doppeltlogarithmisches Diagramm gezeigt, welches in beiden Fällen die Überschrift hat “Problematischer Befund für die Dunkle Materie“.
Der Erklärungstext lautet: „Bei einer Untersuchung der Sternbewegungen bei 153 unterschiedlichen Galaxien stellte sich 2016 heraus: Die Gesamtgravitation ist zur Gravitationswirkung der normalen Materie proportional. Ein so direkter Zusammenhang passt nicht zum Ansatz der Dunklen Materie. Deren Menge sollte angesichts der vielen Formen und Zusammensetzungen von Galaxien nicht allein von der sichtbaren Materie abhängen. Mit Modellen der modifizierten Gravitation lässt sich der Verlauf jedoch gut erklären.“
.
Diese Grafik hat an der (Vorgabe)x-Achse die Gravitationsbeschleunigung durch ‘normale Materie‘, womit offenbar gemeint ist, dass die theoretisch-physikalische Quantität vorgegeben ist. Und, an der Abhängigen-y-Achse hat die Grafik offenbar die Quantitäten der durch Beobachtungen belegten, rechnerisch-ermittelten
‘modifizierten Gravitation‘, welche durch die „Modifikation“ quantitativ vergrößert erscheint.
.
Ich durchblicke die Sache von der „Modifikation“ nicht; und, ich habe mich spontan an meine Grafik SCAD0119 erinnert, wobei ich die aktuell-vorliegende Grafik von SdW9.19
S56 „auf- den-Kopf-gestellt“ betrachtet habe.
Außerdem habe ich die (Vorgabe)x-Achse mit ‘4230
[Mpc]‘ sowie die Abhängigen-y-Achse für ‘ž=1‘ umskaliert.
Dann ergibt sich für die Entfernung ‘4,23.10
^6[Mpc]‘ ein „abgeklungener ž-Wert“ von ca. ‘ž=200‘, also vom gleichen Ergebnis, wie bei meiner Grafik SCAD0119.
Sollte dieses „reiner Zufall“ sein??  

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo   


Sonderzeichen1-------------------------------

⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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