Es geht darum, dass nach Fehlerbeseitigung die klassische EnergieErhaltung wieder aufersteht! 

JohnArchibaldWheeler zeigt uns, dass im Erdinnern die Kinematik nach dem Schema "Schwarzes Loch" im °Bumerang°Schacht funktioniert.

 

 

Vorstehendes Bild, (das aber vom HomepageCreator ganz ans Ende dieser Seite bugsiert worden ist,) zeigt schematisch JohnArchibaldWheeler's Vorstellung vom Funktionieren des Impuls&Energie-Erhalts im °Bumerang°Schacht (momenergy-conservation) in der <geometrodynamics-theory>.

Dieser Teil der <theory> ist geradezu genial-ausgewählt für die Interpretation {Impuls&Energie}-Erhaltung. 

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Einstein&Wheeler's <geometrodynamics-theory> 

(a part of SPACETIME-theory)  failed; 
J.A.Weeler's °Bumerang°Kinematik failed not.

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Es beginnt mit der °Bumerang°Kinematik des berühmten JohnArchibaldWheeler.    

 

(Es stellte sich heraus, dass im Erdinnern die Lorentz-Transformation tatsächlich "quasi-reziprok" funktioniert).

 

 

RotPendel5.flv

 

    

Es geht also darum,  die Arbeiten des berühmten, -- mit Albert-Einstein wissenschaftlich zusammenarbeitenden -- Einstein-Nachfolgers,  John-Archibald Wheeler zu würdigen, obwohl die zwar von A.Einstein begonnene, aber von J.A.Wheeler vollendete <geometrodynamics-theory> "failed" (scheiterte).

  

Die °Bumerang°Kinematik, von J.A.Wheeler, welche im ErdInnern funktioniert, scheiterte nämlich nicht; sondern, im Gegenteil, erbrachte den Beweis, dass die differentielle Ableitung der "cos"-Funktion die (negative) "sin"-Funktion ist, was komplette Impuls&Energie-Erhaltung bedeutet.

 

In der wissenschaftlichen Begründung für das Scheitern hieß es in einer Kurzmitteilung "John Archibald Wheeler′s theory failed to explain fermions and gravitional singularities".

 

Und, das ist m. E. nicht verwunderlich“, weil es keine wunderbare Brotvermehrung geben kann.

   

 

Es schält sich somit immer mehr heraus, dass von J.A.Wheeler die SRT-Massezunahme als ScheinEffekt der <TreibkraftSättigung>, (Synchro-nisierung zur 'NullDifferenz' im Nenner, Division durch 'Null'), erkannt worden war. (siehe dazu http://HPoersch-41Stein.de). 

 

So, -- in dieser Weise erklärt, -- ist die
"unvernünftige" <Massezunahme> eine durchaus "vernünftige" <Treibkraftabnahme>, wie sie

beim fastSynchronlauf des AsynchronMotors typisch ist.

 

Am meisten hat mich aber JohnArchibaldWheeler's kosmophysikalische Darstellung des °Bumerang°-Federpendels für die Relativitäts-Zusammenhänge im ErdInnern fasziniert, wie es gleich zu Beginn dieser aktuellen Seite mit dem SCAA0189.JPG aufgezeigt wird.

Und, der Sachverhalt, dass der ebenerdige Satellit, (meine obige Video-Vorführung), die gleiche Umlaufzeit hat, wie der Oszillator im Erdinnern die Schwingungszeit hat, machte mich zum Fan für die °Bumerang°Kinematik-Physik.

 

 

Aber, ich stimme zu: Meiner Ansicht nach scheiterte die <geometrodynamics-theory> praktisch an den unitarisch-utopischen  Vorstellungen bezüglich "Pythagore'ik" und nicht daran, dass die von der SRT-versprochene <Massezunahme> für die "fermions" durch praktische Erfahrungen 1000-fach belegt sei oder dadurch, dass meine "vernünftige" Interpretation unzureichend überzeugend sei. 

 Um die verzwickten Zusammenhänge der (utopischen) <Pythagore'ik> mit der <klassischen Impuls&Energie-Erhaltung zu erklären, bringe ich nun stufenweise-abwärts, also verfeinernd (also verkomplizierend!!) zweckdienliche Grafiken vor, welche eingangs schon mal am rechten Rand erwähnt worden sind. 

 

 

 

 

geometrodynamicks-theory

SCAN2302.JPG

 

Das obige Bild ist, -- dank John Archibald Wheeler, -- selbserhlärend. Meine zusätzlichen Eintragungen betreffen den Sachverhalt, dass das Buch als "A JOURNEY INTO GRAVITY AND SPACETIME" in englicher Sprache, sowie als "GRAVITATION UND RAUMZEIT" in deutscher Sprache erschienen ist. 

 

Außerdem mache ich auf die "pseudoPythagore'ik", oder "unitarisch-utopische" Pythagore'ik aufmerksam, welche Mathematik der <geometro-dynamics-theory> einen quasiüberirdischen Anstrich geben soll.  

 

Ansonsten braucht man nur zu wissen, dass im Pascal'schen Dreieck immer der 90°-rechte Winkel zwischen den Katheten angeordnet sein muss; und, die Katheten sind von der SRT her auch in der ART bekannt:  Im Sitzungsprotokoll vom 8. Februar 1917 "Kosmologische Betrach-tungen zur allgemeinen Relativitätstheorie" heißt es:  "..ist der (negative)  Impuls durch die drei ersten Komponenten, die Energie durch letzte Komponente des mit √–multiplizierten kovarianten Tensors ..//.. gegeben". 

 

 

 

 Nun folgt nachstehend das gleiche Bild, wie vorher jedoch mit enorm vielen Randbedingungen ergänzt und zudem mit analogen "Kosmo(Esperanto)-Übersetzungen" der physikalischen FormelBezeichner.  

 

 

 

geometrodynamics-theory

SCAN2303.JPG

 

 

Als erstes muss ich zu vorstehendem Bild mit der Tradition brechen, dass SRT-Fans mit Raumschiffen umso schneller fliegen, je mehr sie (nach rechts) in den Raum, (womit nämlich das kleine "space" an der x-Achse gemeint ist), vorstoßen. 

Diese Wunschvorstellung ist nur zu machen mit unbegrenzt-gewünschter EnergieBereitstellung. Normalerweise, natürlicherweise fällt der Stein aus dem 'jwd'-Raum ("janz weit draußen") zum GravitationsZentrum hin (in Richtung nach links zum Schwarzschild-Radius hin). 

Dann ist zu bedenken, dass es gemäß denFriedmann&Lemaitre&Einstein 'schen Gleichungen eine 'kritische ρDichte' gibt, bei welcher ich den "fiktiven Weißschild-Radius" (rechter Rand des "space") ansetze.

Fällt ein Raumschiff (ohne Antrieb) vom Weißschild-Radius, wo es nach den Newton&Kepler-Gesetzen im 'jwd'-Raum noch minimale Rest(Be-harrungs)Geschwindigkeit hatte, zum (nicht nur fiktiven) Gravitations-Zentrum des Universums zurück, (umgekehrt zur Urknall-Kinematik),

dann gewinnt es Fallgeschwindigkeit bis zu "(υ/c) = 0,71" beim Schwarzschild-Radius, (das ist links an der y-Achse "time"-Achse).

Das (antriebslose) Raumschiff gewinnt durch Gravitation die kinetische Energie "½·m·c² = 0,71²·m·c². (Die vollen "1·m·c²" würden theoretisch bei Überwindung des Schwarzschild-Radius und Fallen im °Bumerang°-Schacht erst bei totalen GravitationsZentrum erreicht werden).

 

Ich habe im Google nachgeschaut: Die "momenergy" erscheint mal als
Δ-Pythagore'scher Ausdruck und mal, (zuletzt von J.A.Wheeler), als
Σ-Pythagore'scher Ausdruck in den verwirrenden Veröffentlichungen.

Demnach muss der Herr OberProfessor Wheeler, jener Wissenschaftler-Gruppe selbst, zu der Abweichler-Meinung, also zu der Wissenschaftler-Einsicht gekommen sein, dass das ZwillingsParadoxon "die Zeit steht still" nur beim Schwarzen Loch (Schwarzschild-Radius links in der Grafik und nicht rechts im "space") zutreffen kann.    

Um die Pythagore'ik der relativistischen Zusammenhänge zu analysieren, also jene Pythagore'ik des herkömmlichen SRT-Energiedreiecks mit jener (von mir "unitarisch-utopisch" bezeichneten) Pythagore'ik der <geometro-dynamics-theory> zu vergleichen, habe ich in obiger Grafik nachfolgende Bezeichner einander zugeordnet.

Es wäre gut, wenn sich der Leser die Mühe machen würde, in obiger Grafik die Bezeichner-Transformationen zu beachten. Und, weil das wegen der Lesbarkeit sehr schwierig ist, wiederhole ich nachstehend nochmals die Logik der Zeilen vom Schwarzschild-Radius (links) zum fiktiven Weißschild-Radius (rechts):

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<="SPACE"seite ist links (entgegen Sciencefiction) 

Epot min = 0            //      Eges = konst = 1         //    Epot max = 1 ,  

Ekin max = 1            //      Eges = konst = 1         //    Ekin min = 0 , 

Impuls max = 1        //   Impenergie = konst = 1  //   Energie max = 1 , 

momentum max = 1  //  momenergy = konst = 1  //   energy max = 1 , 

mm => imm =>      //       my => iomy =>         //      ey => oey =>  

kinergy max = 1      //  kinpotergy = const = 1    //  potergy max = 1 ,  

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Vorletzte Zeile mit Kosmo(Esperanto)Übersetzung "i"="kin" "o"="pot"

 

Die Bezeichner in den ersten beiden Zeilen gelten nicht für das SRT-Energiedreieck, weil ja darin Ekin unendlich groß werden kann.

Die linken Bezeichner in vorletzter Zeile sind in nachstehendem Kästchen ersatzweise, => aber mit ganz anderer Bedeutung => verwendet. 

   ------------------------------------------------------------------Zum funktionierenden Teil der <geometrodynamics-theory> (SPACETIME). 

SRT-Energiedreieck

SCAN2304.JPG

 

 

Meine Auswertung des Analogon-Vergleichs von

"SRT-E(ges)" und  "my"="momenergy""kinpotergy" ,

"SRT-Ekin"   und  "mm"="momentum""kinergy" ,

"SRT-Eo"     und   "ey"="energy""potergy",

ergab vor allem die Erkenntnis und meine persönliche Bekehrung, dass die Euklid'ische Pythagore'ik der DreiecksSeitenquadrate wenig physikalischen Sinn beinhaltet.

  

Das SRT-Energiedreieck stammt ja ursprünglich aus dem Schwimmer-Wettbewerb-Beispiel 15.2.1 im GerthsenPhysikBuchS836. Es werden dort, -- für das Michelson-Experiment, -- die Zeitverbräuche (Lichtlaufzeiten im Interferometer) mathematisch behandelt. Bezüglich der Lichtlaufzeit, die "Ekin" (ExtrapolationsStrecke) entsprechen würde, gibt es dort keinen Sinn-Bedarf.

Aber, in der Einstein'schen Formel für die kinetische Energie in Lit.[1]S30, die auch oben als "Ekin = Eges – Eo" erscheint, wurde offenbar der ExtrapolationsStrecke (über den Begrenzungskreis hinaus), der physika-lische Sinn zugeteilt, jene unnormale Zeitverlängerung zu charakterisieren, die über die normale Hochlaufzeit hinaus_geht.  

Nun kann man der normalen Hochlaufzeit das normale GD² des Asyn-chronMotors zuordnen und für die verlängerte Hochlaufzeit nach einem Grund für die Zeitverländerung suchen. 

Nachdem es unsinnig wäre, nach einer Gewichtsvermehrung (GD²) zu suchen, fällt der Verdacht sofort auf den "Anlasser", dass darin der Grund für den erhöhten "Schlupf" zu suchen sei.

Das komplementäre Analogon für die <Massezunahme> ist also der Schlupf  bzw. die Gerteis'sche <Treibkraftabnahme>. Und, dieses hat wenig mit der Konstanz der Gesamtenergie "Eges = Epot + Ekin" zu tun.

Auf jeden Fall ist in der Kosmologie der Graf[67] (Ersatzgerade) für "(υ²/c²)" der kinetischen Energie zugeordnet und der Graf[58] (Ersatz-gerade) der Schnelligkeit "(υ/c)" zugeordnet. Und, nachdem beim Schwarzschild-Radius sowie an der ErdOfl. die kinetische Energie  "m·0,71²·(υ/c)²" gleich "½·m·(υ/c)²" ist, folgt aus der Existenz der Ersatzgeraden [67]"Ř^–1" und [58]"Ř^–½", dass in der Kosmologie die getrennte Wurzelziehung vorgeschrieben ist.

Es wäre also oben "√Ekin² = Ekin = [√Eges² – √Eo²] = [Eges – Eo]" zu rechnen, was oben im Kästchen -- trotz Energiedreieck -- schon geschehen ist.

Wie gesagt, auch in der Einstein'schen Formel für die kinetische Energie in Lit.[1]S30 erscheint dieses "Ekin = Eges – Eo".

Und, überall in Lit.[170] (Einstein's Büchlein2), wo mit dem Intervall-quadrat (Quadrat d. "Koordinatendifferenz") "ds² = c²·dt²·[1 – 2·Ğ·M/Ř]" gerechnet wird, hat A.Einstein anstatt der echten Wurzelziehung die (MacLaurin'sche) Näherungsformel angewandt und die echte, Pythagore'ische Wurzeziehung vermieden.

Ich stelle diese Praxis A.Einstein's als "Vorbild" für meine Analyse der <geometrodynamics-theory> heraus und beginne nun mit der Diskussion. 

Wenn "1/γ" gleich "√[1– (υ²/c²)]" ist und gemäß GerthsenPhysikBuchS836  "(υ²/c²)" zu "sin²φx" identifiziert werden kann, dann kann ich "1/γ" gleich "√[1– sin²φx]" zu "cosφx" umformulieren.

Aus visuellen Vergleichen des Energiedreiecks aus Lit.[25]S68 mit Lit.[23](GerthsenPhysikBuch)S836 weiß ich, dass "φx"="ĸ-φ" ist, so_dass das "1/γ" gleich "√[1– sin²φx]" zu "√[1– sin²ĸ-φ] = cosĸ-φ" identifiziert werden kann.

Wenn ich oben gedanklich anstatt "ĸ-φ" den SRT-Vorhaltewinkel "φx" in das Energiedreieck einbringe, habe ich das OriginalSzenario des Schwim-merWettbewerb-Beispiels 15.1.2 (Modell des Michelson'schen Experi-ments) vor mir.

Bei (kosmologisch vorgeschriebener) getrennter Wurzelziehung kommt heraus: "mm""c·Þ" gleich ["my""Eges" minus "ey""Eo"], was  gleich "my·[1 – cosφx]" sein soll.

Es wird also in der ersten Stufe der Analyse (mit erster Stufe der getrennten Wurzelziehung) bestätigt, dass eigentlich in dem "mm""c·Þ"  die kinetische Energie eingeschätzt werden müsse, um das Energiedreieck echtPythagore'isch zu benutzen.

Wenn ich nun noch eine Stufe bezüglich der getrennten Wurzelziehung weiter gehe und "1/γ" gleich "[√1² – √(υ²/c²)]" gleich "[1 – (υ/c)]" setze, kommt für das momentum (Impuls) "mm""c·Þ" heraus: "my·[1 – [1 – (υ/c)]] = "my·[[+(υ/c)]], also die volle Bestätigung des ImpulsErhalts.

 

Die getrennte Wurzelziehung würde nur dann -- bezüglich der Impuls&Energie-Erhaltung -- in die Irre führen, wenn Impuls und Energie nicht im ideal-natürlichen Zustand des 90°-Phasenversatzes wären. Immer, wenn Reibung den ideal-natürlichen Phasenversatz beeinflusst, kommt es zu Erhöhung der "Wirkleistung", woraus letztlich im Öko-system "Verlustleistung" wird.

Das schönste Anschauungsbeispiel für die Impuls&Energie-Erhaltung mit dem 90°-Phasenversatz stellt die eingangs präsentierte °Bumerang°Kine-matik (FederPendel im ErdInnern) dar:

Die differentielle Ableitung der "cos"-Funktion ist die "–sin"-Funktion. 

 
Somit ist die J.A.Wheeler'sche <geometrodynamics-theory> nicht wegen der fehlenden SRT-Massezunahme der Fermionen gescheitert, sondern nur deswegen, weil sie "unitarisch-utopische" Vorstellungen mit Hilfe der Pythagore'ischen Mathematik (Wurzelziehung aus Differenz) ausdrücken wollte. 

geometrodynamics-theory

SCAA0189.JPG

 

 

 

geometrodynamics-theory

SCAN2302.JPG

geometrodynamics-theory

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SRT-Energie-Dreieck

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